Knihobot

Annette Mayer

    Theorie und Politik des Wohnungsmarktes
    Ordnungspolitik und europäische Integration
    Wissenschaft & Praxis
    Selbstmanagement und Motivation für Wissenschaftler*innen
    • Gerade in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung und der Arbeit im Homeoffice wird die eigene Motivation umso bedeutender, da oft die persoenliche Ansprache und die Motivation durch den Kontakt und den Austausch im Team vermisst werden.

      Selbstmanagement und Motivation für Wissenschaftler*innen
    • Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit grundlegender Reformen der institutionellen Struktur und der Entscheidungsprozesse innerhalb der Europäischen Union. Diese Diskussion wird innerhalb des Spannungsfeldes zwischen den zwei Grundströmungen des Prozesses der Globalisierung und der bevorstehenden Osterweiterung der EU geführt. Die europäische Dimension dieser Debatte artikuliert sich in der Frage nach den für die EU geeigneten Integrationsmethoden. Die beiden Antipoden sind hier der Systemwettbewerb und die Integration durch Harmonisierung. Als Untersuchungsmethode bedient sich die Verfasserin – neben den traditionellen Analysemethoden der Volkswirtschaftslehre – insbesondere zweier Ansätze der neueren Volkswirtschaftslehre, nämlich der Neuen Institutionenökonomik und der Public-Choice-Theorie. Auf der Grundlage einer auf Wettbewerb gegründeten Ordnungspolitik und unter Einbeziehung evolutorisch-dynamischer und konstitutionenökonomischer Ansätze wird das theoretische Fundament errichtet für ein ordnungspolitisches Leitbild einer europäischen Verfassung.

      Ordnungspolitik und europäische Integration
    • Theorie und Politik des Wohnungsmarktes

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      Die Besonderheiten des Wirtschaftsgutes Wohnen führen zu Friktionen bezüglich der Koordinations- und Allokationsprozesse des Wohnungsmarktes. Die Autorin überprüft, ob ein Marktversagen auf dem Wohnungsmarkt vorliegt, das als ökonomische Rechtfertigung für staatliche Interventionen herangezogen werden könnte. Im Anschluß daran werden die wohnungspolitischen Instrumente hinsichtlich ihrer Zieladäquanz analysiert. Als geeignete Kriterien werden hierbei die soziale Treffsicherheit und die Effizienz in das Zentrum der Betrachtungen gerückt. In die Analyse wird auch die Wohnungspolitik in Ostdeutschland einbezogen. Als Ergebnis ist in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg eine in vielen Punkten ineffiziente und sozial wenig treffsichere Wohnungspolitik festzustellen. Vielmehr verstärken oder erzeugen die staatlichen Regulierungen die Koordinations- und Allokationsstörungen. Unter Verwendung der Ansätze der Neuen Institutionenökonomik und der Public-Choice Theorie wird die Neigung zu einer kurzatmigen, diskretionär-interventionistischen Wohnungspolitik als Ergebnis von Interaktionen der beteiligten Akteure erklärt. Annette Mayer entwickelt Lösungsvorschläge, die die dysfunktionalen Anreize und Arbeitsbedingungen der Politiker, Bürokraten und Interessengruppen beheben sollen.

      Theorie und Politik des Wohnungsmarktes