Knihobot

Christa Lindner Braun

    Radioforschung
    Mediennutzung
    Selbstmord
    Soziologie des Selbstmords
    • InhaltsverzeichnisI. Soziale Motivationstheorie zur Erklärung von Selbstmord- und Selbstmordversuchshandlungen.1. Anwendungs- und Geltungsbereich des Erklärungsansatzes.2. Handlungs- und Ergebnismodell: Determinanten für den Handlungsbeginn und das Handlungsergebnis.3. Determinanten suizidaler Handlungstendenzen: suizidäre Wert-Erwartungs-Matrizen (Instrumentalitätsmodell).4. Motivationsmodell: Determinanten negativer Wert-Erwartungs-Matrizen.5. Dynamisierung des motivationstheoretischen Ansatzes: Suizidkarriere bei progressiv sich verstärkenden Meidungstendenzen.6. Wiederholung von suizidalen Handlungen.II. Gesellschaft und Suizid: Anwendung der sozialen Motivationstheorie auf die Entstehung suizidaler Handlungen in sozialen Institutionen.1. Definition sozialer Institutionen.2. Wirtschaft, Beruf und Suizid.3. Massenmedien und Suizid.4. Familie und Suizid.Zusammenfassung: Soziologie des Selbstmords.A 1: Empirische Generalisierungen über Selbstmord.A 2: Empirische Generalisierungen über Selbstmordversuche.A 3: Ergebnisse aus einzelnen Untersuchungen der Selbstmordforschung.A 4: Methodische Anmerkungen.

      Soziologie des Selbstmords
    • Ohne Mediennutzung kann es keine Medienwirkungen geben. Ebenso setzt die Erforschung medialer Angebote die Kenntnis und kritische Bewertung von Nutzungsaussagen voraus. Das Besondere mediensoziologischer Aussagen ergibt sich aus den methodologischen Grundlagen und speziellen Meßmethoden für die extensive und gewohnheitsmäßige Nutzung vieler Medien über den Tag. Der Erklärungswert der behandelten Mikro- und Makrotheorien wird am schwer vorherzusagenden Nutzungsverhalten gemessen. Als Bedingungen medialer Rezeption repräsentieren sie zentrale Mechanismen der sozialen Institution Massenmedien.

      Mediennutzung
    • Radioforschung

      Konzepte, Instrumente und Ergebnisse aus der Praxis

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      Alle hören Radio. Im Vergleich zu Fernsehen und Internet ist es jedoch ein unauffälliges Medium und wird von Öffentlichkeit und Werbung meist unterschätzt. Dem Radio gelingt es immer wieder, sich der veränderten Medienwelt und den Bedürfnissen der Hörer anzupassen. Dazu gibt die Medienforschung wichtige Impulse und zeigt Perspektiven auf. Im SDR entwickelten Psychologen und Soziologen als erste in Deutschland ein System kontinuierlicher Programm- und Publikumsforschung (SDR-Demometer). Ergebnisse und Schlußfolgerungen aus den letzten zehn Jahren werden hier erstmals dargestellt und vermitteln ein facettenreiches Bild vom beliebtesten Tagesmedium der Deutschen. Die Forschung belegt: Radio hat Zukunft, weil es lebendig, präzise und persönlich ist.

      Radioforschung