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Alfonsina Storni

    29. květen 1892 – 25. říjen 1938

    Alfonsina Storni byla jednou z nejvýznamnějších latinskoamerických básnířek postmodernismu. Její dílo se vyznačuje silným osobním hlasem a pronikavou introspekcí. Vyzývala společenské normy své doby prostřednictvím svých básní a projevila odvahu v upřímnosti svého psaní. Její básnický jazyk je plný obrazů a metafor, které čtenáře vtahují do jejích vnitřních světů.

    Cimbelina
    Cardo
    Meine Seele hat kein Geschlecht
    Chicas
    Cuca
    Rozptýlené průsečíky: Antologie hispanoamerické modernistické poezie
    • Antologie Rozptýlené průsečíky: Antologie hispanoamerické modernistické poezie představuje česky poprvé v takovém rozsahu básníky hispánské Ameriky (konkrétně z těchto zemí: Mexiko, Kuba, Uruguay, Argentina, Peru, Kolumbie, Nikaragua), kteří se řadí k modernismu, svébytnému literárnímu směru přelomu 19. a 20. století. Hispanoamerický modernismus je v ní zobrazen ve své rozmanitosti, která mimo jiné spočívá v napětí mezi tradiční básní v návaznosti na romantismus a novými formami a obsahy předjímajícími nastupující avantgardu. Dosud v češtině nevydané básně 11 básníků (Manuel González Prada, Salvador Díaz Mirón, José Martí, Manuel Gutiérrez Nájera, Julián del Casal, José Asunción Silva, Rubén Darío, Amado Nervo, José Juan Tablada, Leopoldo Lugones, Julio Herrera y Reissig) a 4 básnířek (María Eugenia Vaz Ferreira, Juana Borrero, Delmira Agustini, Alfonsina Storni), řazených podle data narození, otiskujeme jak ve španělském originále, tak v překladu Denisy Škodové, která je rovněž editorkou a autorkou doprovodných textů.

      Rozptýlené průsečíky: Antologie hispanoamerické modernistické poezie
    • Cuca

      Geschichten

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      Gewitzt und engagiert machte Storni das Wort zur Waffe und durchstreifte die Grossstadt. Sie erzählte von Müttern und ihren Kindern, von berufstätigen Frauen und Mädchen, die auf Balkonen auf den Zukünftigen warteten, sowie von Menschen im Konsumtaumel. Als Touristin schrieb sie über Vogelspinnen und die Pampa, beobachtete Tangotänzer in mondänen Touristenorten oder notierte ihre Empfindungen auf hoher See. Ihre Erzählungen, aber auch ihre Literaturkritik standen zwischen Werbung für Babypuder, Nerventonikum und Autos. Auch diese Kunst im Dienst des Konsums bietet eine Zeitreise in die Goldenen Zwanziger!Herausgegeben, übersetzt und mit einem Nachwort von Hildegard E. Keller. Mit Geleitwort von Elke Heidenreich

      Cuca
    • Chicas

      Kleines für die Frau

      «Je genauer und hellhöriger man diese Kolumnen liest, desto stärker beginnen sie zu leuchten; anregend zum Nach-Denken und Mit-Spielen.» Georg Kohler Storni schreibt als Grossstadtreporterin über das Leben in Buenos Aires, mit Humor und Ironie. Ihre journalistischen Texte sind eine Zeitreise in die Goldenen Zwanziger – und in den Kampf um Gender-Gerechtigkeit in der Welt.

      Chicas
    • Das Lied 'Alfonsina y el mar' ging mit Mercedes Sosa um die Welt, doch wer kennt Alfonsina Storni, eine der Wegbereiterinnen der lateinamerikanischen Literatur in Argentinien? Dieser Band legt erstmals Erzählungen, Kolumnen, Essays, Aphorismen und Gedichte auf Deutsch vor, die für Stornis Selbstverständnis, ihre Tessiner Herkunft und ihr Naturverständnis bedeutsam sind, darunter auch einige Neuentdeckungen. Rund 20 Jahre lang schrieb Alfonsina Storni für argentinische Wochenzeitschriften und Zeitungen, so auch in der wichtigsten Tageszeitung 'La Nación'. Darin erforschte sie die Goldenen Zwanziger Jahre in Buenos Aires, sie beobachtete die Menschen im Grossstadtdschungel, die Frauen, die Männer, beim Flanieren, beim Shopping, beim Tango, aber vor allem bei der Arbeit. Sie schrieb kämpferisch, aber leicht und mit einer unnachahmlichen Ironie über die Geschlechterverhältnisse. Auch ihre Erzählungen sind spielerische Experimente und nähern sich teilweise dem Surrealismus an.

      Meine Seele hat kein Geschlecht
    • Cardo

      Interviews & Briefe

      Cardo
    • Ultrafantasía

      Lieblingsgedichte. Handverlesen & illustriert. Spanisch-deutsch

      Es gibt legendäre Gedichte von Alfonsina Storni. "Tú me quieres blanco" / "Du willst mich rein" hat Generationen begleitet. Noch heute rezitiert man es in Argentinien aus dem Stegreif. Dieser fünfte und abschließende Band der Werkausgabe macht Lesende mit der Lyrikerin Alfonsina Storni bekannt. Die zweisprachige Auswahl von Gedichten aus allen Schaffensphasen wird ergänzt durch ein Nachwort der Herausgeberin und Übersetzerin Hildegard Keller, deren Illustrationen mit Stornis Gedichten Zwiesprache halten.

      Ultrafantasía
    • Poemas de amor

      Liebesgedichte. Spanisch und Deutsch

      Die Dichterin Alfonsina Storni publiziert von 1916 bis 1938 sieben Lyrikbände. Ihre lyrische Sprache ist unkapriziös und gleichsam ungeschminkt. Trotz oder gerade wegen ihrer Jahre zurückliegenden Erfahrung mit einer Liebschaft, die sie bereits als ganz junge Erwachsene Mutter werden ließ, zeigt ihre Poesie vor allem zu Beginn ein starkes und nahezu ungetrübt idealistisches Verlangen nach Liebe. Das persönliche Liebesglück und der unmittelbare Liebeskummer sind Elemente eines selbst bestimmten Gefühlslebens und essenzielle Beweggründe Stornis. Ihr leiser Traum von Liebe und Sinnlichkeit, ihre Sehnsüchte und ihre Einsamkeit sind beherrschende Themen der frühen Lyrikproduktion. 1926 veröffentlicht Storni die lange zuvor geschriebenen 'Poemas de amor', in denen sie die prägende Erfahrung jener einzigen Liebe festhält. Storni lässt die ‹Liebesgedichte› in beiden von ihr selber zusammengestellten 'Gesammelten Werken' unberücksichtigt und wertet den letztlich doch publizierten Band im Prolog ausdrücklich ab. Ungeachtet dessen handelt es sich bei den 'Poemas de amor' um Gedichte von großer Eindringlichkeit und 'Echtheit', in denen die Enttäuschung über die zerbrochene Liebesbeziehung durch dringt. Aber gleichzeitig ist die Widerstandskraft spürbar, die Alfonsina Storni in ihrem Leben als allein erziehende Mutter und als Eingewanderte dringend benötigte.

      Poemas de amor
    • A principios del siglo XX fueron pocos los autores que se atrevieron a mostrar su desacuerdo con el Modernismo y con la lírica de Rubén Darío. Uno de ellos fue Alfonsina Storni, una mujer que abogó por una poesía neorromántica y sencilla, en muchas ocasiones de tono erótico, para mostrar lo más profundo de su mundo interior, sus anhelos y preocupaciones. Jaime Martínez Tolentino, consciente de la imposibilidad de conseguir los textos de Storni, y sabiendo que algunas de sus antologías no son lo suficientemente representativas del conjunto de su obra, nos ofrece esta Selección poética, donde, entre otras composiciones, encontramos: “Tiempo de esterilidad”, “El hijo”, “A Eros”, “El hombre”, “Balada Arrítmica para un viajero”, o “Saludo al hombre”. Asimismo, Martínez Tolentino completa esta publicación con un estudio introductorio en el que el lector puede hallar desde datos biográficos sobre la autora argentina, como un análisis detallado de la métrica, la temática o el tono de los poemas.

      Selección poética