Knihobot

Susanne Bock

    Mit dem Koffer in der Hand
    Untersuchung zur klinischen Wirksamkeit lokal-hämostyptischer Maßnahmen nach dento-alveolärer Chirurgie bei Patienten mit oraler Antikoagulantientherapie
    Heimgekehrt und fremd geblieben
    125 Jahre Hotel Sacher Wien
    Peter sprang und Pjotr überlebte:
    • Peter sprang und Pjotr überlebte:

      Geschichte einer Integration

      Die Geschichte folgt einem jüdischen Jungen aus Wien, der dem Transport ins Vernichtungslager entkommt und von polnischen Bauern aufgenommen wird. Inmitten der Kriegsjahre erlebt er gemeinsam mit seiner neuen Familie Entbehrungen und Abenteuer, während sie gegen Hunger und Not kämpfen. Die Verwandlung von Peter zu Pjotr spiegelt seine Integration wider. Das Buch thematisiert die Herausforderungen dieser Zeit und die Frage, ob er nach dem Krieg bei seiner neuen Familie bleibt oder sich von den Verlockungen des Westens ablenken lässt. Eine unerwartet menschliche Lösung bahnt sich an.

      Peter sprang und Pjotr überlebte:
    • Mit dem Koffer in der Hand

      Leben in den Wirren der Zeit 1920-1946

      Im März 1938 erlebt die Autorin als junges Mädchen aus assimiliertem jüdischen Elternhaus in Wien den Anschluss Österreichs an Nazideutschland. Entrechtung, Flucht nach England, die Trennung von Familie und Freunden, der Verlust von Sprache und Heimat – tragische Erfahrungen während der Kriegszeit prägen ihre Geschichte. Susanne Bock erzählt ein Flüchtlingsleben im Alltag des Krieges. Ihr Bericht gewährt einen Blick auf die Geschichte von unten – und dokumentiert gleichzeitig die wirtschaftliche und politische Entwicklung im Wien der 20er und 30er Jahre bis zur Zäsur im Jahr 1938. Die Beschreibung des Existenz- und Überlebenskampfes einer mittellosen jungen Frau ohne Beruf und Erfahrung ist ein bedeutendes persönliches Zeugnis des historischen und politischen Zeitgeschehens der Jahre 1920 bis 1946.

      Mit dem Koffer in der Hand