Ethiopia's gold mines have been governed by rulers since Biblical times, facing challenges from bandits known as 'Shiftas' who acquired modern firearms. The Shakiso mine thrived under Emperor Haile Selassie's return, but increased raids led to attempts at air transport. A pilot, motivated by love, plans to steal gold but faces a brewing storm that complicates his escape.
It’s 1941 and the last days of the war in Italian-occupied Ethiopia. A small Italian arms convoy is destroyed in an air attack and its sole survivor, Major Umberto Mancino, stumbles across a load of gold bullions hidden in one of the lorries. He seizes this once-in-a-lifetime windfall and hides the fortune in hopes of cashing in, once the war is over. Fates collide, and he gets orders for a covert operation: hiding two beautiful Bugatti automobiles brought to the Horn of Africa on Mussolini’s instructions. Not allowed to fall into enemy British hands, the clock is ticking, and absolutely no witnesses to the hideout will be tolerated. The task is achieved with the help of Captain Silvio Falone but ends in bloody horror and the two officers in British prison camps. Some 30 years later, their hidden fortune beckons them back to Ethiopia. The ensuing recovery is daring and full of suspense. New and revised version.
Fragile Sternmotoren, betrieben mit hochexplosivem Brennstoff, mangelnde Navigationsausrüstung, Flüge bei Vereisung, schweren Gewittern und Turbulenzen – all das setzte kompetentes, allseits informiertes Flugpersonal voraus, das sofort die richtigen Entscheidungen traf. Diese spannende Ära der Kolbenmotoren in der Luftfahrt ist zwar längst vorbei, aber die wahren Geschichten in diesem Buch lassen diese Zeit voller Abenteuer noch einmal aufleben.
Die Ära der echten Buschpiloten im tropischen Afrika ist vorbei. Die Infrastruktur wurde durch den Bau von befestigten Strassen und Brücken, die den Regenzeiten im tropischen Regenwald trotzen, erheblich verbessert. Zusätzliche Investitionen in den Ausbau von modernen Landepisten im Hinterland haben dieser Art von Lufttransport den Todesstoss versetzt. Was bleibt, sind Erinnerungen und vereinzelte Aufzeichnungen aus jener Zeit.Die damalige Buschfliegerei verlangte sehr erfahrene Piloten, die sich nicht vor Tod und Teufel fürchteten, denn die Gefahr eines streikenden Motors war bei den Flügen über dem Dschungel mit einmotorigen Maschinen stets gegeben. Mangelnder technischer Unterhalt, Wetterdienst oder fehlende Navigationsausrüstungen, waren zusätzliche Probleme, die nur durch Erfahrung aber auch respektlose Courage aufgefangen werden konnten.
Die Ära der Cockpitbesatzungen, die sich zum Teil noch mit eigenen Ideen und improvisierten Massnahmen aus schwierigen technischen Situationen befreien mussten, ist vorbei. Deren Aufgaben im Cockpit haben zum grössten Teil die Elektronik und Computer übernommen und am Boden sorgt geschultes Bodenpersonal für alle technischen Belange. Dass all dies vor nicht allzu langer Zeit anders war und Piloten öfters auch mit Notsituationen zu kämpfen hatte, wird dem Leser in diesem Buch auf spannende Art und Weise nähergebracht.
Ein Toter, der in einem Segelboot ans Ufer des Bodensees getrieben wird, gibt Rätsel auf. Die eingeschaltete Polizei untersucht den Fall und stellt fest, dass der Tote Direktor eines bekannten technischen Unternehmens und einem gewaltsamen Tod zum Opfer gefallen ist. Der die Untersuchung leitende Polizeibeamte Fässler stösst anfänglich auf ein kompliziertes Umfeld im Bereich des Toten, kann aber keine eindeutige Spur zur Täterschaft erkennen. Erst eine Befragung seiner Ehefrau bringen die ersten Verdachtsmomente, die aber kurz darauf im Sand verlaufen. Doch die familiären Verhältnisse des Toten lassen vermuten, dass sein in Zürich studierender Sohn in den Fall verwickelt sein könnte. Zugleich ergibt sich die Erkenntnis von Industriespionage und Erpressung durch eine ausländische Organisation. Erst ein zweiter Mord in der Nähe des ersten Opfers bringt Licht in die Angelegenheit. Es kommt zu Verhaftungen und Befragungen, die erst nichts bringen, dann aber mit dem Fund von belastenden Indizien zu einem Geständnis führen.
Der auf einem kleinen Berghof aufgewachsene und aus ärmlichen Verhältnissen stammende Baschi findet auf dem großen Hof des Hubelbauers eine Stellung als Knecht. Seit seiner Kindheit ist er einfachste Kleidung gewohnt und geht Sommer und Winter barfuß seiner Arbeit nach. Diese Marotte macht Baschi zum Gespött bei den Bauern der Umgebung, dennoch schätzen sie seine Wetterprognosen, die sich auf seinen freistehenden Zehen abstützen. Baschis Auftreten und Schüchternheit erweisen sich als Bremsschuh bei der Suche nach einer Liebschaft, die er so sehnlich sucht. Doch dann führt ein Todesfall auf dem Hubelhof zu einer tumultartigen Veränderung in Baschis Leben.
Der Inhaber eines kleinen, aufstrebenden Lufttransport-Unternehmens betreibt eine Charterfirma mit einem zweimotorigen Flugzeug auf einem Flugplatz der Südseeinsel Fidschi. Ein Auftrag, drei Passagiere und Fracht zur Hauptinsel von Tonga zu fliegen, scheint durch eine Sturmwarnung riskant. Der Pilot entscheidet sich dennoch zu starten. Eine ausgedehnte Gewitterzone zwingt ihn aber vom Kurs abzuweichen. Dabei gerät er mit der Maschine in äußerst gefährliche Turbulenzen. Ein Absturz ins Meer ist unvermeidlich. Vom Sturm getrieben endet die Odyssee zunächst mit einer Rettungsinsel auf einer unbewohnten Vulkaninsel.
Wie schön waren doch die Zeiten, in denen man mit blutenden Knien, Schrammen im Gesicht und dreckigen Hosen nach Hause kam, um von den Eltern die obligate Schelte zu empfangen? Jenen, die das Aufwachsen und das Leben auf dem Lande noch in Erinnerung haben, bleibt nur ein Kopfschütteln, wenn sie an die heutigen Möglichkeiten denken, die der Jugend für ihre Freizeitgestaltung zur Verfügung stehen. Der Autor erzählt über seine Jugendjahre und Erfahrungen während des 2. Weltkrieges, als Ausländer in der ländlichen Schweiz. Verspottung durch Gleichalterige, offene Konflikte in der Familie, aber auch sein einfaches und zufriedenes Leben auf dem Bauernhof. Harte Arbeit im zarten Alter vermischt mit einem Kunterbunt an Streichen und abenteuerlichen Albernheiten. Er beschreibt die beschwerlichen Zeiten, in denen der Krieg mit seinen Einschränkungen auch in einem neutralen Land eine wesentliche Rolle spielte.
Fransen winkte ab. Er wusste, es würde vorläufig kein nächstes Mal geben. Gemäß Paul Lambert würden die UNO-Soldaten und Truppenteile der Zentralregierung in Kürze bis Tshikapa vordringen und dann waren solche Geschäfte ein Ding der Vergangenheit. Wenigstens für eine Weile. Der Barmann stellte zwei frische Biere hin und machte die entsprechenden Striche auf die Bierdeckel. „Denkst du an Flucht?“ Für eine Weile sagte Lambert nichts. Er sinnierte vor sich hin, trommelte mit den Fingern auf der Theke herum und nahm dann einen großen Schluck. Den Schaum wischte er sich genüsslich von den Lippen. Kurt J. Jaeger erzählt in seinem Roman „Flucht aus Tshikapa“ eine frei erfundene Geschichte, eingebettet in die tatsächlichen, kriegerischen Ereignisse von damals, gemischt mit seinen persönlichen Empfindungen. In den 15 Jahren, die er im tropischen Afrika zubrachte, musste er unglücklicherweise drei Kriege miterleben, wie auch die kriegerischen Handlungen im Kongo.