Knihobot

Katrin Haase

    Rechtspopulismus - Verunsicherungen der Sozialen Arbeit
    Theodor W. Adornos "Typen musikalischen Verhaltens" im Vergleich zur "MedienNutzerTypologie" der ARD
    Das ethnologische Interview in der Feldforschung
    Digitale Distribution klassischer Musik
    Theoretische Analyse des Exitproblems einer Wagniskapitalfinanzierung
    Englisch für die Reise
    • „. passen bequem in jede Hosentasche. Besonders gut ist die von ABRAXAS neuentwickelte Lautschrift, mit der man sich schnell zurechtfindet.“ (Sonntag aktuell) • Bei vielen Gelegenheiten auf Reisen wäre es einfach wunderbar, könnte man sich in der fremden Sprache freundlich, aber unmißverständlich ausdrücken. Die ABRAXAS-Sprachführer bieten genau dafür schnelle, zuverlässige und praxiserprobte Hilfe. Sei es am Ticketschalter, im Hotel oder Restaurant, beim Kennenlernen oder Sport, im Krankheits- oder Notfall: Englisch ist ab jetzt kein Problem mehr. (British- und American English sind berücksichtigt) Jede typische Reisesituation wird übersichtlich auf einer Doppelseite mit den jeweils wichtigsten Redewendungen und häufigsten Vokabeln dargestellt. Die neu entwickelte, sofort ablesbare Lautschrift sorgt für das schnelle Zurechtkommen in der Fremdsprache. Dank der Wort-für-Wort-Übersetzungen kann der flexible Umgang mit der Fremdsprache mit der Zeit intuitiv erlernt werden. Besonders pfiffig: die mögliche Antwort des Einheimischen ist grau unterlegt, so daß der Gesprächspartner nur daraufdeuten muß, damit alles klar ist. Fremdsprachen kinderleicht – auch wegen des 5000 Stichworte umfassenden Reisewortschatzes!

      Englisch für die Reise
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die Investitionen von Wagniskapitalgesellschaften in Unternehmen sind zeitlich begrenzt. Die Beendigung der Beteiligung und die damit verbundene Realisierung liquider Mittel durch die VC werden als Exit bezeichnet. Das Exitproblem besteht darin, einen Exitweg zu wählen, der den Gesamtnutzen der Beteiligten maximiert. Dazu ist es nötig, Effizienzverluste, die aus Informationsasymmetrien, Anreizproblemen und anderen potentiellen Konflikten entstehen, zu reduzieren. Die geschlossenen Verträge tragen dazu bei, indem sie unter Verwendung bestimmter Finanzierungsinstrumente eine Regelung bezüglich der Kontrollrechtsverteilung - und so der Entscheidungsfreiheit der Beteiligten - und der Aufteilung der Rückflüsse aus dem Investitionsprojekt treffen. In verschiedenen Modellen wurde genau dieses Problem zu erfassen versucht. In dieser Arbeit wird anhand ausgewählter theoretischer Modelle überprüft, ob eine Modellierung und die Herleitung einer effizienten Lösung des Exitproblems möglich sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungs- und Symbolverzeichnis4 1.Einleitung7 2.Exit bei Wagniskapitalfinanzierungen 2.1Darstellung der Exitwege8 2.2Bedeutung und Probleme der Exitentscheidung10 2.3Gestaltung der Finanzierungsverträge13 3.Modelle zur Bestimmung der optimalen Exitentscheidung 3.1Entscheidungsmodell von Bascha und Walz17 3.1.1Modellbeschreibung und Annahmen17 3.1.2Herleitung der Referenzlösung und des Marktgleichgewichts19 3.1.3Optimale Vertragsgestaltung durch wandelbare Wertpapiere21 3.1.4Modellergebnisse und Kritik25 3.2Modell von Hellmann26 3.2.1Annahmen und Herleitung des Maximierungsproblems26 3.2.2Nutzung wandelbarer Wertpapiere28 3.2.3Verteilung der Verhandlungsmacht und der Kontrollrechte31 3.2.4Modellergebnisse und Kritik36 3.3Alternative Modelle zur Exitentscheidung37 3.3.1Modell von Schwienbacher37 3.3.2Modell von Aghion, Bolton und Tirole45 3.3.3Modell von Berglöf47 3.4Zusammenfassung der Modellergebnisse51 4.Empirische Relevanz der Modelle53 5.Zusammenfassung57 Literaturverzeichnis59

      Theoretische Analyse des Exitproblems einer Wagniskapitalfinanzierung
    • Digitale Distribution klassischer Musik

      Eine Analyse der digitalen Mediamorphose

      • 108 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Magisterarbeit untersucht, wie klassische Musik im digitalen Zeitalter durch das Internet beeinflusst wird. Sie analysiert die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen für die Verbreitung klassischer Musik und vergleicht die Strategien der Universal Music Group mit denen von Preiser Records Wien. Dabei wird die Spannung zwischen dem konservativen Charakter klassischer Musik und den modernen Möglichkeiten des Internets thematisiert. Die Arbeit beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen, die mit der digitalen Distribution verbunden sind, und bietet einen Einblick in die aktuelle Mediamorphose.

      Digitale Distribution klassischer Musik
    • Die Arbeit untersucht die Methode der teilnehmenden Beobachtung in der Ethnologie und deren Verbindung zum ethnologischen Interview. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Einordnung dieser Methode im Vergleich zu anderen sozialwissenschaftlichen Interviewansätzen. Die Autorin hinterfragt die Möglichkeit allgemeingültiger Regeln für ethnologische Interviews und argumentiert, dass die Einmaligkeit der Forschungssituation eine standardisierte Anwendung ausschließt. Dadurch wird die Vergleichbarkeit und Wissenschaftlichkeit der gewonnenen Ergebnisse in Frage gestellt, was zu einer kritischen Reflexion der Methodik führt.

      Das ethnologische Interview in der Feldforschung
    • Die Arbeit untersucht die Auswirkungen technischer Fortschritte wie Grammophon und Radio auf das Musikhören im frühen 20. Jahrhundert. Diese Entwicklungen ermöglichten es den Hörern, Musik unabhängig von Aufführungen zu erleben, was ein verändertes Hörverhalten zur Folge hatte. Im Zentrum steht die Typologie von Theodor W. Adorno, der Musikkonsumenten in verschiedene Kategorien einteilt und damit eine Grundlage für die Diskussion über Hörtypologien legt. Die Autorin vergleicht Adornos Ansätze mit der aktuellen MedienNutzerTypologie der ARD, um die Relevanz seiner Systematisierung für die heutige Hörerschaft zu bewerten.

      Theodor W. Adornos "Typen musikalischen Verhaltens" im Vergleich zur "MedienNutzerTypologie" der ARD
    • Anlass und Gegenstand des Sammelbandes ist eine kritische Verständigung zum Phänomen Rechtspopulismus und seiner Relevanz für Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit. Empirisch fundiert und theoretisch rückgebunden wird der Frage nachgegangen, ob und wie Rechtspopulismus in der Sozialen Arbeit verhandelt wird: Wie versichern sich Profession und Disziplin angesichts der Verunsicherungen? Im Band werden insbesondere Selbstverständnisse und Selbstverständlichkeiten artikuliert, analysiert und diskutiert

      Rechtspopulismus - Verunsicherungen der Sozialen Arbeit
    • Im Zentrum der Studie stehen sechs biographische (Re-)Konstruktionen beruflichen Werdens von Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern. Ihr Vergleich mündet in die Konstruktion der selbstbestimmten Anderen. Ihre Anerkennungs- und Selbstverwirklichungschancen im vermeintlich fremden Haus Schule bilden darin eine zentrale Perspektive. Die Ergebnisse der Analyse werden vor der Folie sozialpädagogischer Diskurse und der Spezifika sozialpädagogischer Arbeit an der Schnittstelle von Kinder- und Jugendhilfe und Schule diskutiert. Die Studie leistet einen Beitrag zur kritisch-reflexiven Selbstvergewisserung in Profession und Disziplin Sozialer Arbeit.

      Berufliche Selbstverständnisse in der Schulsozialarbeit
    • Das Recht auf einen fairen Gerichtsprozess gehört zu den Kernelementen der Rechtsstaatlichkeit. Die zeitgemäße Bestimmung der Europäischen Menschenrechtskonvention sowie nach ungeschriebenem Gemeinschaftsrecht und überprüft, inwieweit die Verfahren des für die Wahrung der konventionsrechtlichen Anforderungen zuständigen Europäischen Gerichtshofs konkreten Anforderungen an ein faires Gerichtsverfahren auf europäischer Ebene bleibt eine ständige Herausforderung. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund eines sich stetig in Reichweite und Intensität weiterentwickelnden europäischen Grundrechtsraums. Katrin Haase untersucht die normativen Anforderungen an ein faires Gerichtsverfahren nach der Europäischen Menschenrechtskonvention sowie nach ungeschriebenem Gemeinschaftsrecht und überprüft, inwieweit die Verfahren des für die Wahrung der konventionsrechtlichen Anforderungen zuständigen Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und die Verfahren der Gemeinschaftsgerichte auch diesen Anforderungen genügen. Die Autorin: Jahrgang 1974; Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Südafrika; Referendariat am Kammergericht Berlin; Masterstudium 'Europäisches und Internationales Recht' in Bremen; Promotion an der Freien Universität Berlin; Referentin im Bundesministerium des Innern.

      Die Anforderungen an ein faires Gerichtsverfahren auf europäischer Ebene