Knihobot

Therese Fischer

    Shakespeare: Text - Theatre - Film
    Perception and the senses
    Der unbekannte Beckett
    Seelenbilder-Echo
    Jeder Tag war ein Fest, Gudrun Pallasch
    Seelenbilder an meine Mutter Anne Fischer-Buck
    • Meiner Lehrerin gewidmet Gudrun Pallasch, geb. 1921 Die Martin-Luther-Schule in Bonn, Klasse Frau Gudrun Pallasch, von Ostern 1965 bis Sept.1967 war das Paradies. Jeder Tag war ein Fest.

      Jeder Tag war ein Fest, Gudrun Pallasch
    • Seelenbilder-Echo

      Beiheft Heft 6 zu Heft 5 / Seelenbilder an meine Mutter Anne Fischer-Buck

      In diesem Beiheft Seelenbilder-Echo antworten Leser und Nicht-Leser in Zwiegesprächen mit der Autorin auf Heft 5 / Seelenbilder an meine Mutter Anne Fischer-Buck von Therese Fischer (© 2014) angesichts des Sterbens der Mutter: mit Abwehr, Erschütterung, Hilflosigkeit, Begreifen, Psychologie, Poesie, Glauben? Umrahmt von Anne Fischer-Buck als Autorin, Malerin zum Thema Leben -- Lächeln -- Tod.

      Seelenbilder-Echo
    • Der unbekannte Beckett

      Samuel Beckett und die deutsche Kultur

      Zu den wichtigen Themen der Beckett-Forschung der letzten Jahre gehört die Beziehung des Autors zur deutschen Kultur. Durch James Knowlsons große autorisierte Biographie wurde die Aufmerksamkeit auf die sogenannten German Diaries gelenkt, sechs Hefte, die Beckett auf seiner Deutschlandreise von 1936/37 mit Aufzeichnungen über deutsche Kunst, Literatur und Politik füllte. Gegenstand des Bandes sind nicht nur diese Tagebücher, sondern überhaupt sein lebenslanges Interesse an der deutschen Sprache, Kunst, Philosophie, Literatur und Musik, seine Zusammenarbeit mit deutschsprachigen Künstlern, dem Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart, seinen übersetzern Elmar und Erika Tophoven und seinem deutschen Verlag, Suhrkamp. Die konzisen Beiträge renommierter englischer, amerikanischer und deutscher Beckett-Forscherinnen und -Forscher liefern grundlegende Informationen über eine nahezu unbekannte Seite des irischen Nobelpreisträgers.

      Der unbekannte Beckett
    • This volume offers a collection of essays in an influential field of study, that continues to affect the humanities as much as the natural sciences. The issue of sense perception is taken up in three main areas: neuroscience and philosophy, history and culture.

      Perception and the senses
    • "Wer den 'Ulysses' in einen Kanon moderner Literatur aufnehmen will, muss versuchen, zwei Vorurteile abzubauen, die manchem Leser den Zugang zu diesem Werk verstellen: der 'Ulysses' sei pornographisch, und er sei esoterisch. Die Prämissen der beiden Vorurteile sind vergleichbar. Beide beruhen auf einer puristisch-normativen Vorstellung von Literatur, die im einen Falle die Gegenstände, im anderen die Mittel der Darstellung einzuschränken sucht." In diesen Sätzen aus der Einleitung ist eines der gravierenden Probleme der "Ulysses"-Rezeption umschrieben - die Aufschließung der Strukturen des Werks sowie der in ihm verwendeten Darstellungs- und Kunstmittel. Im Zusammenhang mit der Neuübersetzung des "Ulysses" durch Hans Wollschläger will der vorliegende Sammelband, der die wichtigsten Positionen der deutschen Joyce-Forschung verdeutlicht, einen verläßlichen Zugang zu dem Werk eröffnen. Die Aufsätze beleuchten den "Ulysses" aus verschiedenen Blickwinkeln, analysieren seine Entstehungsgeschichte und seine Stellung im Gesamtwerk von Joyce. Neben historischer und philologischer Information enthält der Band Erläuterungen der Erzähltechniken, Untersuchungen zur Formensprache und zur ästhetischen Wirkungsgeschichte; zugleich gibt er einen Überblick über die neuere deutschsprachige Forschung. Die Autoren sind international ausgewiesene Wissenschaftler.

      James Joyces "Ulysses"