Oliver Janz Knihy






Click & Collect im Bekleidungseinzelhandel
Paketshop oder Omni-Channel-Erlebniseinkauf
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Die Untersuchung beleuchtet die Click & Collect-Angebote im deutschen Bekleidungseinzelhandel durch die Analyse von 116 Testkäufen bei 29 Modeunternehmen. Der Fokus liegt auf dem gesamten Kaufprozess, von der Online-Bestellung bis zur Abholung und Rückgabe im Geschäft. Anhand von idealtypischen Prozessen werden Schwachstellen identifiziert und Best-Practice-Ansätze hervorgehoben. Die Ergebnisse führen zu einer praktischen Checkliste, die Händlern bei der Implementierung und Bewertung ihrer Click & Collect-Strategien hilft.
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Kaufentscheidung im Modehandel
Ergebnisse einer repräsentativen Konsumentenbefragung
Nachhaltigkeit ist neben der Digitalisierung der zweite große Megatrend unserer Zeit. Das gilt insbesondere für die Modebranche, denn sie ist durch weltumspannende Lieferketten gekennzeichnet, die erhebliche ökologische und soziale Probleme verursachen. Dies wird auch immer mehr Konsumenten bewusst und viele Unternehmen der Branche arbeiten aktuell intensiv an der nachhaltigeren Gestaltung ihrer Supply Chain. Betrachtet man den Marktanteil nachhaltig produzierter Mode, so ist dieser noch immer sehr gering. Darüber hinaus bestätigen zahlreiche Studien, dass ein großer Teil der Konsumenten Nachhaltigkeit zwar sehr wichtig findet, aber dennoch nicht da-nach handelt. Dieses Problem greift die vorliegende Studie auf. Mit Hilfe einer breit angelegten Online-Befragung werden die Gründe für das Verhalten der Konsumenten offengelegt. Aus den Erkenntnissen der Befragung werden vier grundlegende Handlungsempfehlungen an die Branche abgeleitet.
Die Historische Kommission zu Berlin betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht. Die bis 2010 als „Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin“ erschienenen Bände, die ursprünglich im K. G. Saur Verlag erschienen sind, finden sich hier.
Zentralismus und Föderalismus sind in den letzten Jahren besonders in Italien Gegenstand heftiger wissenschaftlicher und politischer Debatten geworden. Mit der Krise des politischen Systems und dem Aufkommen regionalistischer Protestbewegungen ist auch die zentralistische Staatsordnung unter Beschuß geraten. Das deutsche Modell des Föderalismus spielt dabei als Bezugspunkt eine wichtige Rolle. Die Spannungen zwischen föderalen und zentralistischen, nationalen und regionalen Gestaltungsprinzipien und Kräften haben die Geschichte beider Länder in den letzten 200 Jahren stark geprägt. Die Autoren dieses Bandes zeigen, daß sich die Frage nach ihnen und ihren Wechselwirkungen als strukturierende Perspektive einer vergleichenden deutsch-italienischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gut eignet. Die staatsrechtliche und verwaltungsgeschichtliche Ebene wird hier mit gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Perspektiven verbunden und die noch nicht hinreichend erforschte Verfassungspraxis und ihre sozialgeschichtlichen Kontexte in vielfältiger Weise einbezogen.
»Retail Innovation Days« der DHBW Heilbronn
Kernaussagen der Fachsymposien
Das von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heilbronn ausgerichtete Fachsymposium »Retail Innovation Days« versammelt regelmäßig Experten und Praktiker aus der Branche, um neue Entwicklungen im Handel zu präsentieren und zu diskutieren. Der vorliegende Band fasst die Kernaussagen ausgewählter Vorträge der Symposien der Jahre 2016 und 2017 zusammen und ist in der Schriftenreihe Handelsmanagement der DHBW Heilbronn veröffentlicht.
Der stationäre Mode- und Schuhhandel steht in starkem Wettbewerb zum Onlinehandel. Die Kundenfrequenzen sind seit Jahren rückläufig und Umsatzwachstum findet hauptsächlich im Internet statt. Gerade kleine und mittelständische Modehändler geraten nicht nur durch den Onlinehandel, sondern auch durch vertikal organisierte Filialisten und durch die Vorwärtsintegration ihrer Lieferanten unter Druck. Aus diesen Gründen wird es immer wichtiger, die vorhandene Kundenfrequenz bestmöglich zu nutzen. Hierfür steht dem Stationär-Händler jedoch nur eine begrenzte Verkaufsfläche und damit ein begrenztes Sortiment zur Verfügung. Kaufwillige Kunden bemängeln daher häufig fehlende Größen, fehlende Farben oder sie finden erst gar nicht, wonach sie suchen. Diesem Problem kann mit dem Einsatz von Regalverlängerungssystemen begegnet werden. Sie erlauben dem Verkäufer, fehlende Artikel direkt beim Lieferanten für den Kunden zu bestellen - eine Praxis, die im Buchhandel seit Jahren üblich ist.
14 - der große Krieg
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1914 bebte die Welt, und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs sind bis heute spürbar. Was wissen wir wirklich über diesen Konflikt? Der Historiker Oliver Janz bietet einen neuen Blick auf den „großen Krieg“, den er als globales Ereignis beschreibt, das auf dem Balkan begann und über 1918 hinausreichte. Durch zahlreiche zeitgenössische Stimmen eröffnet Janz eine faszinierende, globale Perspektive, die das Bild des Ersten Weltkriegs verändert – ein facettenreiches Kriegsbild, das neben politischen und ökonomischen Aspekten auch die menschliche Dimension beleuchtet. Das Buch erscheint begleitend zur TV-Reihe »14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs«, einem achtteiligen Doku-Drama, das ab März 2014 ausgestrahlt wird. Für das Erste Deutsche Fernsehen (ARD) wird eine vierteilige Version produziert. Oliver Janz hat als wissenschaftlicher Berater die Entwicklung der Drehbücher und Filme kritisch begleitet. Die Sendetermine für die Reihe sind im April und Mai 2014, mit verschiedenen Themen wie „Der Abgrund“, „Die Verwundung“ und „Die Entscheidung“.