Ralph Jürgen Bährle Knihy






Bei der Ausgestaltung von Arbeitsverträgen werden häufig Fehler gemacht: Vorhandene Muster werden verwendet, ohne eine veränderte Rechtslage zu berücksichtigen und ohne alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Mit dem neuen Handbuch können - mit Hilfe von Vertragsbausteinen - individuelle Arbeitsverträge entworfen werden. Zu allen einzelnen Klauseln gibt es ausführliche Praxishinweise darüber, welche Regelung rechtlich und steuerlich die Günstigste ist. Das Werk enthält unter anderem auch befristete Arbeitsverträge, Verträge für geringfügig Beschäftigte, Ehegatten-Arbeitsverträge und Erfolgsprämien-Vereinbarungen. Die Mustertexte auf der beiliegenden CD-ROM können direkt in die eigene Textverarbeitung übernommen und bearbeitet werden.
Befristungen: ja, aber richtig! Viele Unternehmen stellen neue Mitarbeiter überwiegend nur noch befristet ein. Dieser Trend wird sich fortsetzen, eher noch verstärken. Wie sich Arbeitnehmer absichern, was erlaubt ist und wie man befristete Arbeitsverträge am besten formuliert, erläutert dieser praxisorientierte Ratgeber.
Vereinsrecht - schnell erfasst
- 145 stránek
- 6 hodin čtení
Das Buch ist Ihr Einstieg in das Vereinsrecht. Es erklärt Grundbegriffe, die Grundlagen des Vereinsrechts und die Zusammenhänge zwischen den Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) für Vereine und anderen Rechtsvorschriften des BGB sowie anderen Rechtsgebieten. Konfliktsituationen mit rechtlichen Auswirkungen können in Vereinen schnell entstehen, z. B. wenn Mitglieder die Beiträge nicht zahlen, der Vorstand sich streitet, wer in welchen Fällen zur Vertretung berechtigt ist, Mitglieder außer der Reihe eine Mitgliederversammlung fordern, ein unbeteiligter Zuschauer durch ein Vereinsmitglied verletzt wird oder wenn das Vereinsheim vermietet wurde und der Mieter die Miete nicht zahlt. Die Aufzählung lässt sich beliebig erweitern. Mit Hilfe dieses Buches können Sie derartige Konfliktsituationen einordnen und besser verstehen. Auf das Zitieren von Gerichtsentscheidungen wurde verzichtet, denn es werden nicht Einzelprobleme diskutiert, sondern Sie erhalten eine Anleitung zum Umgang mit dem Vereinsrecht. Mit diesem Buch als Grundlage ist das Arbeiten mit weiterführender Literatur (fast) kein Problem mehr. Die zweite Auflage bringt Sie auf den neuesten (Rechts)Stand und erleichtert mit Zusammenfassungen sowie Checklisten und Übersichten den Einstieg in den juristischen Vereinsalltag.
Die Rechtslage Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, aus Gründen des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, wegen einer Behinderung, wegen des Alters oder wegen der sexuellen Identität verhindern. Das Problem Es besteht in fast allen Bereichen der täglichen Personalarbeit die Gefahr, gegen AGG-Vorschriften zu verstoßen. Das kann jedoch teuer werden: Die Rechtsfolgen reichen vom Arbeitsverweigerungsrecht bis zu Schadenersatz- und Entschädigungsleistungen. Die Lösung Hier hilft der Autor, indem er verbotene Handlungen und Diskriminierungsmerkmale benennt, Benachteiligungsverbote sowie Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Beschäftigten einschließlich Diskriminierungsfallen aufzeigt. AGG leicht gemacht Die typischen Probleme werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis erläutert. Konkrete Hinweise und Tipps helfen dem Arbeitgeber, sich »gesetzeskonform« zu verhalten. Die aktuelle Rechtsprechung zum AGG ist eingearbeitet.
Mit dem Elterngeld erhalten Familien mit Kind(ern) finanzielle Unterstützung über das bisher übliche Maß hinaus. Mütter und Väter, die entweder kein Erwerbseinkommen haben oder deren Einkommen aufgrund der Kindererziehung/-betreuung gemindert ist, können Elterngeld beantragen und bekommen mindestens 300 € monatlich. Die maximale Höhe des Elterngeldes hängt allerdings vom jeweils vorhandenen Einkommen ab. Der Höchstbetrag liegt bei 1800 €. Die Eltern haben insgesamt Anspruch auf zwölf Monatsbeträge. Es ist außerdem möglich, für weitere zwei Monate Elterngeld zu erhalten, wenn auch das Einkommen des anderen Elternteils für zwei Monate gemindert ist. Geplant hat der Gesetzgeber diese beiden Zusatzmonate als Anreiz insbesondere für Väter, die statistisch gesehen nur zu einem geringen Anteil Elternzeit in Anspruch nehmen.