Knihobot

Manfred Butzmann

    Der heisse Soldat und andere Geschichten
    Heimatkunde 1979 - 1989 - 1999
    Die Lawine von morgen und der Schnee von gestern
    Manfred Butzmann - Aquarelle aus Brandenburg
    Manfred Butzmann - Molle
    Manfred Butzmann - Heimatkunde
    • Der 1942 in Potsdam geborene Grafiker Manfred Butzmann reflektiert in seinen Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen persönliche und historische Ereignisse der Jahre 1989 und 1990 und geht dabei der Frage nach, was Kunst und Bürgerengagement in Zeiten gesellschaftlichen Wandels bewirken können. Die an das Archiv der Akademie der Künste, Berlin, übergebenen Tagebücher werden in Auszügen erstmals im Rahmen der Heimatkunde-Reihe des Künstlers vorgestellt. Ausstellung: Kunst. Museum. Dieselkraftwerk Cottbus, 12.5.-19.8.2012

      Manfred Butzmann - Heimatkunde
    • Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung DIE GANZE HEIMATKUNDE VON MANFRED BUTZMANN. 12.5. - 19.8.2012, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus.

      Manfred Butzmann - Molle
    • Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung DIE GANZE HEIMATKUNDE VON MANFRED BUTZMANN. 12.5. - 19.8.2012, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus.

      Manfred Butzmann - Aquarelle aus Brandenburg
    • Gustav Meyrink (1868–1932) ist bekannt für seine gespenstisch-mystischen Erzählungen, die in seinem Erstling und später in "Der Golem" Ausdruck finden. In zehn unheimlichen Geschichten verlieren sich die Leser in einem Strudel des Grotesken. Manfred Butzman ergänzt diese mit eindrucksvollen Lithographien.

      Der heisse Soldat und andere Geschichten
    • Lebensläufe — hüben und drüben

      • 396 stránek
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      Über 40 Jahre waren die Deutschen östlich und westlich der Eibe voneinander getrennt. Mit zunehmend perfektionierter "Grenzsicherung" im Jargon der SED, "Mauer und Schießbefehl" in der sicherlich exakteren Charakterisierung im freien Teil Deutschlands, waren sie dann mehr oder weniger völlig voneinan­ der abgeschottet. Westliche Rundfunkanstalten, speziell westliches Fernsehen zu empfangen, war zunächst geflihrIich für die im Machtbereich Pankows und Moskaus lebenden Deutschen, ist im Laufe der Jahre dann nicht mehr zu ver­ hindern gewesen, wurde aber bis zuletzt offiziell verurteilt. Später sollte sich ge­ rade das Medium Fernsehen als ein zweischneidiges Instrument westlicher Auf­ weichung des kommunistisch-totalitären Herrschaftsgefüges erweisen - zwei­ schneidig, weil positiv gesehen die Stimmen und Stimmungen der Freiheit an die Substanz des Unterdrückungsregimes gehen mußten, negativ, weil viele un­ reflektiert Nachrichten konsumierende Deutsche in den heutigen neuen Bundes­ ländern sicherlich auch ein verzerrtes Bild vom uneingeschränkten Glück und Wohlstand in einer scheinbaren westlichen Überflußgesellschaft bewußt oder unbewußt in sich aufnahmen. Demgegenüber wurden Ost-Rundfunkanstalten, Ost-Fernsehen und Ost-Zeitungen von den Deutschen im Westen völlig zu Recht genauso wenig als seriöse Instrumente objektiver Aufklärung betrachtet, wie dies bei der Masse der Bevölkerung im Osten selber der Fall war.

      Lebensläufe — hüben und drüben