Knihobot

Otto Beneke

    5. říjen 1812 – 9. únor 1891
    Von unehrlichen Leuten
    Der große Neumarkt in Hamburg
    Sagen und Geschichten aus Hamburg
    Die verwünschte Linde bei Harvestehude: Geschichten aus dem alten Hamburg
    Von unehrlichen Leuten: Kulturhistorische Studien und Geschichten aus vergangenen Tagen deutscher Gewerbe und Dienste
    Hamburgische Geschichten und Denkwürdigkeiten
    • Schäfer, Müller, Hirten, Bader, Zöllner, Pfeiffer, Barbiere sie alle zählten zu den unehrlichen Berufen im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Otto Beneke zeigt hier in kleineren und größeren Erzählungen und Anekdoten, worin die Komplexität des damals allgegenwärtigen Ehrverständnisses liegt und wie damit gesellschaftlich umgegangen wurde.§§Otto Beneke war studierter Rechtswissenschaftler und ehemaliger Leiter des Hamburger Senatsarchivs.

      Von unehrlichen Leuten: Kulturhistorische Studien und Geschichten aus vergangenen Tagen deutscher Gewerbe und Dienste
    • Hamburger Geschichten aus über fünf Diese Sammlung von Sagen und Erzählungen bietet mal tragisch, mal komisch einen einmaligen Einblick in die mittelalterliche Vergangenheit der Stadt und die Blütezeit der Hanse. Neben den Streichen von Till Eulenspiegel in Hamburg finden sich hier die Heldentaten des berühmten Kapitän Karpfanger, das schreckliche Schicksal der Abelke Bleken und die rührende Liebesgeschichte der Prinzessin von Ostfriesland ... Ein Muss für Freunde des alten Hamburgs, seiner Menschen und seiner Geschichten.

      Die verwünschte Linde bei Harvestehude: Geschichten aus dem alten Hamburg
    • Im zweiten Band der Buchreihe "Lebendiges Brauchtum - Sagen, Märchen und Legenden aus aller Welt" werden zahlreiche Sagen und Legenden aus Hamburg behandelt. Der geschichtliche Hintergrund - eine umfängliche Stadtgeschichte Hamburgs von ihrer Gründung bis ins 18. Jahrhundert - ist dabei ebenso interessant, wie die vielen eingeflochtenen zeitgenössischen Anekdoten über die liebenswerten Hamburger Bürger.

      Sagen und Geschichten aus Hamburg
    • „[…] und alles was das Erdenleben mit sich bringt, hat sich auch hier zugetragen, Gutes wie Böses, Freude und Leid, in Friedens- und Kriegszeiten, im lebendigen überlauten Marktverkehr, wie in stiller Sabbatruhe.“Die Geschichte des Neumarktes bietet einen Einblick in das Hamburg vergangener Zeiten und wird besonders für Liebhaber, alte und neue, der Stadt interessant sein. Otto Beneke (1812–1891), seines Zeichens Schriftsteller, Archivar und Historiker in Hamburg, befasste sich bevorzugt mit der Geschichte Hamburgs.

      Der große Neumarkt in Hamburg
    • Mit „Von unehrlichen Leuten“ hat sich Otto Beneke, studierter Rechtswissenschaftler und ehemaliger Leiter des Hamburger Senatsarchivs, ein Herzensprojekt erfüllt. Sorgsam hat er verschiedene Quellen zusammengetragen, die er in seiner fast anekdotenhaften Erzählweise miteinander verbindet. Er unternimmt weniger den Versuch, das Phänomen der Unehrlichkeit jener Zeit wissenschaftlich zu erläutern und zu erklären. Vielmehr ist es die Vielzahl der von ihm notierten kleineren und größeren Beispielgeschichten, die in ihrer Gesamtheit dem Leser die Vielfältigkeit und Kompliziertheit dieses besonderen Ehrkonstrukts und das damit einhergehende Phäno-men der Unehrlichkeit verdeutlichen, regionale Unterschiede inklusive.

      Von unehrlichen Leuten
    • Vor über 146 Jahren, pünktlich zum Weihnachtsfest 1853, erschien die erste Ausgabe von Otto Benekes 'Hamburgischen Geschichten und Sagen'. Diese 'köstlichen Volksbücher' fanden sowohl bei Literaturkritikern als auch beim Lesepublikum großen Anklang. Beneke, ursprünglich Jurist und seit 1840 Mitarbeiter des Hamburger Stadtarchivs, eignete sich umfangreiches Wissen über die Geschichte seiner Heimatstadt an. Inspiriert von Ernst Deeckes 'Lübischen Geschichten und Sagen', wollte er etwas Ähnliches für Hamburg schaffen. Seine 125 unterhaltsamen Geschichten und Sagen sind chronologisch vom Gründungszeitraum Hamburgs bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts angeordnet. Beneke strebte an, die historischen Hintergründe korrekt zu ermitteln und gleichzeitig volkstümlich zu schreiben, ähnlich wie seine Vorbilder. Bald waren seine Werke vergriffen, was zu einer zweiten Auflage und einem weiteren Band führte, der 1855 erschien und herausragende Persönlichkeiten sowie besondere Ereignisse der Hamburger Vergangenheit vorstellte. Beneke nutzte mündliche Überlieferungen sowie die alten Akten und Chroniken des Stadtarchivs. Die vorliegende Neuausgabe bietet Benekes Sammlungen in einer unveränderten, kommentierten Form, ergänzt durch ein Glossar, ein Nachwort sowie ein umfangreiches Personen- und Ortsregister. Dieses Buch ist ein Gewinn für Freunde von Volkserzählungen und für Interessierte an der Geschichte und den Traditionen des alten Hamburgs.

      Hamburgische Geschichten und Sagen