Knihobot

Maike Kozok

    Hildesheim zur Kaiserzeit
    Das Tempelhaus in Hildesheim
    Vom Kloster zum Museum
    Historismus in Hildesheim
    Alt-Hildesheim in Farbe
    Der Tristegum-Turm des Hildesheimer Domes
    • Der Hildesheimer Dom gehört nicht nur zu den bedeutendsten Dombauten Deutschlands, sondern auch zu den ältesten. Trotz wiederholter massiver Eingriffe in die Bausubstanz, von Brandzerstörungen, über Teilabrisse und Umbauten bis zur fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, haben sich im Dom und Dom-Museum bis heute Zeugnisse einer über 1000jährigen Kulturgeschichte bewahrt. Die vorliegende Monographie erschließt die Darstellungen des Tristegum-Vierungsturmes und zeigt den Werdegang der Hildesheimer Domes von seinen Anfängen bis in das späte Mittelalter. Sie behandelt erstmals die überlieferten und existierenden Tristegum-Türme in Europa, beschreibt kenntnisreich ihre formale Gestalt und erläutert eingehend ihre Bedeutungsgeschichte. In Bezug zur H1. Grabdarstellung im „Kostbaren Evangeliar Bischof Bernwards“ und zum Steinberg-Reliquiar wird zudem die Baugeschichte der Grabeskirche und das Heilige Grab in Jerusalem ausführlich und detailliert dargelegt. Eine Vielzahl von historischen und aktuellen Fotos, Plänen und Zeichnungen vermitteln den Leserinnen und Lesern anschaulich die behandelten Bauten. Ein umfassender Literaturnachweis und Übersichten runden den Überblick ab.

      Der Tristegum-Turm des Hildesheimer Domes
    • Alt-Hildesheim in Farbe

      Frühe Farbaufnahmen der Stadt von 1850 bis 1950

      • 224 stránek
      • 8 hodin čtení

      »Es war eine Stadt wie im Märchen, ein einziger Edelstein,« … … so lautete eine Beschreibung des alten Hildesheim vor der Zerstörung 1945. Als Beleg dieser Aussage mag der vorliegende Bildband dienen, der die ganze Pracht der Bischofsstadt erstmals ausschließlich in Farbfotografien zeigen kann. Dabei sind zahlreiche unveröffentlichte Fotos, seltene Aufnahmen von unbekannten Häusern. Die ältesten hier gezeigten Aufnahmen, Autochromfotografien, stammen von 1907, der Großteil sind Kleinbilddias, deren Anfertigung seit 1935 möglich war. Es sind durchweg Momentaufnahmen aus dem täglichen Leben, Schnappschüsse auch von Amateurfotografen: Der dokumentarische Wert der auf diese Weise festgehaltenen farbigen Stadt ist unermesslich. Aber auch die Folgen der Bombenangriffe 1945 konnten in Farbaufnahmen festgehalten werden. Dieses Buch bietet einen einzigartigen Blick in die Anfänge der Farbfotografie in Hildesheim. Diese Fotos ermöglichen Einsichten in eine zu großen Teilen nicht mehr vorhandene Stadt. Erstmalig werden Ecken gezeigt, die den meisten heutigen Betrachtern kaum mehr bekannt sein dürften. Diese frühen Farbfotografien stellen somit ein wichtiges und wertvolles Dokument zur Geschichte der Fotografie sowie der Stadt Hildesheim dar.

      Alt-Hildesheim in Farbe
    • Vom Kloster zum Museum

      • 224 stránek
      • 8 hodin čtení

      Das Hildesheimer Roemer- und Pelizaeus-Museum beherbergt Sammlungen von internationalem Weltruf. Dabei reich die Spannbreite der Bestände von der frühen Hochkultur des pharaonischen Ägyptens bis zur zeitgenössischen Kunst des 21. Jahrhunderts. Nur wenigen Besuchern des Museum ist dabei bewusst, dass auch die Museumsgebäude selbst Zeugen einer langen Vergangenheit sind. So reicht die Baugeschichte von der Martinikirche des 13. Jahrhunderts bis zum modernen Neubau des Jahres 2000. Im vorliegenden Band wird mit umfangreichen, zum Teil bislang unveröffentlichtem Bildmaterial, historischen Aufnahmen und Zeichnungen die 700-jährige wechselvolle Geschichte der Bauten erzählt. Kulturhistorisch interessierte Besucher des Museums und stadthistorisch begeisterte Leser sollen so dazu angeregt werden, auch vor Ort der überaus spannenden Geschichte des Museums nachzuspüren. Die Autorin, Frau Dr.-Ing. Maike Kozok, ist Lehrbeauftragte für Baudenkmalpflege an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim und Ausstellungskuratorin beim Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim. Sie hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Monographien und Aufsätze zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Baugeschichte Hildesheims vorgelegt.

      Vom Kloster zum Museum
    • Streifzüge durch die Architekturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart Festschrift für Cord Meckseper zum 65. Geburtstag

      Architektur - Struktur - Symbol