Aida. Das Clubschiff
Kochbuch
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Romantische Aquarelle von Alt-München
August Seidel (1820–1904) war ein geradezu prototypischer Landschaftsmaler der Münchner Schule. Seine Reisen durch die bayerischen Alpen, Oberitalien und in die Kunstmetropole Paris prägten sein Werk als akademischer Künstler. Zuhause in München erschuf er für eine exklusive Sammlergemeinde einen umfangreichen Schatz an einzigartigen Kunstwerken, die bislang kaum bekannt sind. In knapp 400 Aquarellbildern fängt August Seidel eine große Vielfalt an städtischen Motiven ein, mit denen er die Schönheit und den Charme des alten München und seiner stillen Winkel darstellt. Zum ersten Mal werden die Hauptwerke dieser romantischen Ansichten von Alt-München gemeinsam in diesem prächtigen Buch veröffentlicht.
Der Münchner Landschaftsmaler August Seidel (1820-1904) hat in einer Serie von etwa 300 Aquarellen das alte München des 19. Jahrhunderts festgehalten. Ungefähr ein Drittel der Werke konnte für dieses Buch mehr als 100 Jahre nach ihrer Entstehung wieder zusammengetragen werden. Der Künstler zeigt in seinen Blättern das München der einfachen Leute: alte Wirtshäuser, unscheinbare Vorstadtstraßen, die Münchner Stadtbäche mit ihren Brunnhäusern und beliebte Ausflugsziele im Umland, wie die Georgenschwaige, Harlaching oder Hesselohe. Dr. Richard Bauer (ehem. Direktor des Münchner Stadtarchivs) und Dr. Frank Meißner (Forschungsstelle August Seidel) erläutern in kurzen Texten Topographie, Geschichte und Funktion der von August Seidel gezeigten Ansichten, von denen einige exklusiv in dieser Aquarellserie überliefert sind.
Die Leinen sind los, das Signalhorn ertönt – »sail away, sail away, sail away« – die AIDA läuft aus, wie immer ein erhebender Moment – und die Reise kann beginnen. Eine Reise über viele Meere und Kontinente hinweg zu einigen der interessantesten, farbenprächtigsten und schönsten Märkte der Welt. Kommen Sie mit und tauchen Sie ein in das bunte Treiben, erleben Sie die Vielfalt an Farben, Aromen und Gerüchen. Mit den AIDA Chefköchen, Frank Meissner und Günther Kroack, zu den kulinarischen Highlights dieser Welt.
Lassen Sie den Duft der großen weiten Welt in Ihre Küche: Das AIDA Kochbuch ist eine kulinarische Entdeckungsreise um den Globus. Vorgestellt werden Gerichte von mediterran bis karibisch, von arabisch bis skandinavisch – und dazu passende Vorspeisen, Desserts und Drinks. Die vom Chefkoch der AIDA Flotte zusammengestellten Rezepte lassen sich ohne aufwendige Vorbereitungen schnell und einfach nachkochen. Jährlich genießen über 350 000 Gäste – darunter zahlreiche Repeater – das AIDA Kreuzfahrtambiente. Dabei spielt die erstklassige Küche eine wichtige Rolle. Jedes hier präsentierte Gericht wurde an Bord erprobt und für die häusliche Küche entsprechend angepasst. Die Rezepte orientieren sich am erfolgreichen Konzept der Reederei: weg von strengen Regeln und Zwängen hin zu Leichtigkeit und entspannter Atmosphäre. Diese kulinarische Kreuzfahrt führt vom Okzident in den Orient, vom Nahen Osten über Asien bis hin nach Mittel- und Südamerika. Hinzu kommen Gerichte aus den neuen AIDA Destinationen USA und Skandinavien. Die exquisiten Fotos lassen Reiseerinnerungen wieder aufleben und machen Lust auf mehr …
Die aktuelle Debatte um den Ladenschluß unterstreicht, daß in der Frage flexibler Servicezeiten sehr unterschiedliche Positionen aufeinanderprallen: Zwischen mehr oder minder deutlich artikulierten Kundenbedürfnissen, Management- und Beschäftigteninteressen ist neu auszutarieren. Nach der Reform des Ladenschlußgesetzes war der Einzelhandel derjenige Sektor, in dem frühzeitig und großflächig nach praktikablen Modellen gesucht wurde und noch wird - mit Pilotfunktion auch für andere Dienstleistungsbranchen. Welche Arbeitszeitarrangements im Einzelhandel entwickelt und erprobt wurden und welche Veränderungen für die Beschäftigten damit einhergingen, beschreibt dieser Band am empirischen Beispiel von Fachgeschäften, Kauf- und Warenhäusern in Berlin. Dabei wird deutlich, wie tief die verlängerten Öffnungszeiten in die Lebensführung und den Alltag der Verkäuferinnen und Verkäufer eingreifen. Nur einer Minderheit gelingt es ohne Probleme, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen; vor allem Frauen haben gravierende Schwierigkeiten, berufliche und außerberufliche Beanspruchungen zu vereinbaren. Die Studie zeigt, daß über kollektive Arbeitszeitverkürzungen, eine humane Arbeitszeitgestaltung und differenzierte Arbeitszeitangebote Auswege aus dem Dilemma möglich sind. Die geschilderten Erfahrungen können auch für andere Branchen fruchtbar sein.