Knihobot

Susan Arndt

    1. leden 1967
    Rassismus begreifen
    Afrika und die deutsche Sprache
    Africa, Europe and (post)colonialism
    Theatre, performance and new media in Africa
    Imagination as Modelling of Knowledge
    Afrofictional In(ter)ventions
    • Afrofictional In(ter)ventions

      • 486 stránek
      • 18 hodin čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      This book explores the history of a young festival that has revisited a long century of AfroFictional interventions: The BIGSAS Festival of African (-Diasporic) Literatures 2011-2013 in Bayreuth. AfroFiction is a Black space where fictional word-art meets photography, painting, installation, music and film. This book comprises some of the most vibrant voices of writers, musicians and artists from the African continent and its diasporas. With contributions by Ed Abbas, Anne Adams, John Akomfrah, Akala, Cristina Ali Farah, Awam Amkpa, Susan Arndt, Gabeba Baderoon, Biyi Bandele, BlaqPearl, Sabrina Brancato, Chirikure Chirikure, LaRonda Davis, Deeb, Manthia Diawara, Gina Dorcely, Philippa Ebéné, Ottmar Ette, Amy Evans, Bernadine Evaristo, Quinsy Gario/T. Martinus, Biodun Jeyifo, Philipp Khabo Köpsell, Okinba Launko, kara lynch, Lydie Moudileno, Patrice Nganang, Nadja Ofuatey-Alazard, Peggy Piesche, Mariam Popal, Olumide Popoola, Jean-Luc Raharimanana, Noah Sow, Greg Tate, Lyonel Trouillot, Sabine Vadeleux, Rinaldo Walcott, Anna Weicker, Gloria Wekker, Dirk Wiemann.

      Afrofictional In(ter)ventions
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      Imagination as Modelling of Knowledge
    • Das Buch möchte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Rassismus und Sprache eng miteinander verknüpft sind. Viele heute gebräuchliche Begriffe zu ›Afrika‹ im weitesten Sinne haben eine kolonialistisch geprägte, rassistisch wirkende Bedeutungsgeschichte, die immer noch zum Ausdruck kommt. Es ist ein Anliegen des Buches aufzuzeigen, wie diese Begriffe rassistisch gebraucht und welche Konzepte mit ihrer Benutzung transportiert werden. Und es will Menschen zum Nachdenken anregen, die meinen, längst reflektiert zu sprechen. Vielen ist nicht bewusst, dass Begriffe wie ›Stamm‹, ›Schwarzer Kontinent‹, ›primitiv‹ oder ›Häuptling‹ einen diskriminierenden Gehalt haben.Der Hauptteil des Buches enthält über 30 kolonial und rassistisch geprägte Begriffe, mit denen Afrika und Schwarze bezeichnet werden. In ergänzenden Beiträgen wird die Wechselwirkung von Rassismus und Sprache diskutiert; mit einer exemplarischen Analyse eines Zeitungsartikels wird außerdem gezeigt, wie sich auch unabhängig von rassistischen Begriffen der rassistische Diskurs sprachlich manifestiert. Das Buch eignet sich für die politische Bildung und Wissenschaft und möchte – über allgemein interessierte Leser*innen hinaus – Multiplikator*innen an Schulen und Universitäten, in (Schul- & Sachbuch-)Verlagen, öffentlichen Institutionen und natürlich den Medien erreichen.

      Afrika und die deutsche Sprache
    • Rassismus begreifen

      Vom Trümmerhaufen der Geschichte zu neuen Wegen

      4,8(5)Ohodnotit

      DAS NEUE KOMPENDIUM DES ANTI-RASSISMUS Rassismus ist eine der größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte. Er wirkt bis in kleinste Zusammenhänge globaler und lokaler Strukturen hinein – und zwar als Ergebnis seiner viel zu langen Geschichte. In ihrem aufrüttelnden Buch analysiert und problematisiert Susan Arndt diese Machtstrukturen von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart und zeigt, wie wir über Rassismus reden können, ohne ihn zu reproduzieren. Anti-Rassismus erfordert aktives Handeln und entsprechende Kompetenzen. Dafür braucht es Wissen und Argumente. Dieses Buch liefert sie. Wie Rassismus entstand und warum er die Welt in Atem hält Geschichte und Gegenwart des Rassismus Wer Rassismus bekämpfen will, muss ihn erstmal begreifen

      Rassismus begreifen
    • Sexismus

      Geschichte einer Unterdrückung

      4,3(33)Ohodnotit

      "Zwar ist Sexismus spätestens seit #Aufschrei und #MeToo wieder in aller Munde. Doch meist wird bloß hitzig aneinander vorbei diskutiert statt auf der Grundlage von Wissen zu argumentieren. Susan Arndt versteht Sexismus als umfassendes Denk- und Herrschaftssystem. In ihrem grundlegenden Buch beschreibt sie sowohl seine Geschichte als auch, wie er sich bis heute äußert. Denn nur, wenn verstanden wird, was Sexismus eigentlich alles ist, kann er erkannt, verlernt und strukturell nachhaltig unterwandert werden - und koste es auch, Gewohntes und Privilegien aufzugeben."--Page 4 of cover

      Sexismus
    • Der Feminismus hat in Afrika einen schweren Stand. Neben den üblichen Vorbehalten begegnen in afrikanischen Gesellschaften auch viele SympathisantInnen dem Feminismus mit kritischer Distanz. Diese wurzelt in dem Vorwurf, der weiße, westliche Feminismus sei zu eurozentristisch und thematisiere die Geschlechterverhältnisse losgelöst von anderen sozialen, politischen, ökonomischen und kulturellen Formen der Diskriminierung. Dadurch motiviert, entwickeln AfrikanerInnen verschiedene feministische Alternativkonzepte (Womanismus, Stiwanismus). Susan Arndt macht deutlich, dass der afrikanische Feminismus in seiner Bandbreite auch eine Herausforderung für den weißen westlichen Feminismus darstellt. Ein Buch ausschließlich über die unterschiedlichen Denk- und Betrachtungsweisen, die Schwarze afrikanische Feministinnen auf ihre Gesellschaften und die Welt im allgemeinen werfen. Sich abgrenzend zu den subtilen und offenen Rassismen weißer europäischer und amerikanischer Frauen, auf der Suche nach anderen, treffenderen Begriffen, im Widerstreit miteinander – ein Buch über die Vielfalt afrikanisch-feministischen Denkens, das sich in der belletristischen Literatur verschiedener Autorinnen und Länder widerspiegelt. Umfassend und doch differenziert vergleichend geschrieben, eine wunderbar verständliche Einführung ins Thema aus weißer westlicher (Ein-)Sicht. (Gunda Thielking/ aradia-frauenbuchladen)

      Feminismus im Widerstreit
    • Gibt es Gene, die Menschen nach Rassen unterscheidbar machen? Wessen Haut ist eigentlich hautfarben? Warum liegt Europa im Zentrum unserer Weltkarte? Wo liegt Schwarzafrika? Ist es rassistisch, Schwarzen in die Haare zu fassen? Woran erkenne ich rassistische Wörter? Und schließlich: Gibt es eine Welt ohne Rassismus? Susan Arndt bietet in diesem Buch Einblicke in Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Rassismus. Es gibt kaum Menschen, die sich gern als Rassistinnen oder Rassisten bezeichnen lassen. Er ist aber keineswegs auf kleine rechtsextreme Zirkel beschränkt. Vielmehr lauert er selbst in scheinbar harmlosen Begriffen unserer Alltagssprache. Sich zu fragen, was man über Rassismus weiß - und was nicht - und was er mit einem selbst zu tun hat, das ist der beste Weg, sich Rassismus zu widersetzen. 101 der wichtigsten dieser Fragen werden in diesem Buch beantwortet. (Quelle: www.buchhandel.de)

      Die 101 wichtigsten Fragen - Rassismus