Knihobot

Andreas Kladroba

    Konjunkturzyklen in einem neokeynesianischen Ungleichgewichtsmodell
    Geldvernichtung durch Aktientipps
    Klausurbaukasten Statistik
    Statistische Methoden zur Erstellung und Interpretation von Rankings und Ratings
    Indikatoren für die Messung von Forschung, Entwicklung und Innovation
    • Indikatoren für die Messung von Forschung, Entwicklung und Innovation

      Steckbriefe mit Hinweisen zur Anwendung

      • 264 stránek
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      Diese Open-Access-Publikation diskutiert unterschiedliche Ansätze zur Messung von Forschung, Entwicklung und Innovation in Unternehmen, Hochschulen und staatlichen Forschungsinstituten. In Form von Steckbriefen beschreibt sie die wichtigsten Eigenschaften und Anwendungsgebiete von über 180 Indikatoren. Dabei werden die Gebiete, aus denen die Indikatoren stammen (Publikationen, Patente usw.), kurz vorgestellt, wobei auf die wichtigsten Aspekte, die bei der Anwendung zu beachten sind, verwiesen wird. Zu jedem Indikator wird mindestens eine Literaturquelle angegeben, die eine vertiefte Betrachtung des Ansatzes ermöglicht. Inhaltsverzeichnis Aufgabenbeschreibung.- Die offiziellen Erhebungen zu Forschung, Entwicklung und Innovation.- Publikationen.- Zitate.- Patente.- Monetäre Indikatoren.- Personelle Indikatoren.- Drittmittel.- Betriebswirtschaftliche Kennzahlen.- Betriebliche Einflussfaktoren.- Indikatorensets.

      Indikatoren für die Messung von Forschung, Entwicklung und Innovation
    • Rankings und Ratings erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit, insbesondere Hochschulrankings, die im Kontext der Diskussion um Eliteuniversitäten an öffentlicher Aufmerksamkeit gewinnen. Unternehmensratings stehen ebenfalls im Fokus, besonders mit dem bevorstehenden Start von Basel II. Diese Rankings und Ratings basieren auf der Verarbeitung statistischer Daten und werfen zwei zentrale Probleme auf: Erstens die inhaltliche Frage, die die Auswahl der Variablen und die Identifikation von Datenquellen betrifft. Zweitens die methodische Frage, die sich mit der Zusammenfassung von Einzelvariablen zu einer entscheidungsrelevanten Größe beschäftigt. Das Buch behandelt beide Aspekte und strebt eine umfassende Darstellung des Problems der Ranking- und Ratingerstellung an. Die inhaltliche Frage wird durch Beispiele erörtert, wobei gezeigt wird, dass sie oft nicht abschließend beantwortet werden kann. Methodisch werden neben der Scoring-Methode auch bewährte statistische Verfahren wie Diskriminanzanalyse und logistische Regression sowie alternative Ansätze vorgestellt. Ein besonderes Kapitel widmet sich der „Interpretation“ von Rankings und Ratings, wobei der Autor auf die Möglichkeit hinweist, trotz fehlender Datenkenntnis weiterführende Analysen durchzuführen. Der Leser profitiert von einer Gesamtdarstellung des Problems, einer Einführung in statistische Methoden und einem Überblick über die Analyse ordinalskalierter Variablen, wa

      Statistische Methoden zur Erstellung und Interpretation von Rankings und Ratings
    • Noch ein Übungsbuch zur Statistik? Die Frage scheint berechtigt, wenn man sich die Fülle der bereits im Handel angebotenen Bücher ansieht. Was unterscheidet das vorliegende Buch also von anderen Büchern? Neben der Beherrschung des Stoffes besteht sicherlich ein großes Problem bei der Bewältigung einer Klausur in Statistik darin, die vorgegebene Zeit einzuhalten. Geschwindigkeit beim Lösen von Statistik Klausuraufgaben ist aber sicherlich keine Hexerei sondern reine Übungssache. Allerdings beklagen sich viele Studierende immer wieder darüber, dass ihnen entsprechende Musterklausuren nicht oder nur in geringer Anzahl zur Verfügung stehen. Diesem Umstand möchte dieses Buch Rechnung tragen Die hier vorgestellten Aufgaben sind alle so angelegt, das sie von einem gut vorbereiteten Studierenden innerhalb von 10 Minuten zu lösen sein müssten. Dabei sind die einzelnen Teilaufgaben mit Punkten bewertet, die gleichzeitig ein Maßstab für die Bearbeitungszeit sein können. Die Studierenden können sich also eigenständig aus den vorliegenden Aufgaben Musterklausuren in den üblichen Längen zusammenstellen. Rein rechnerisch lassen sich aus den insgesamt 174 Aufgaben über 1 Trillion zweistündige Klausuren mit einer Gesamtbearbeitungszeit von fast 250 Billionen Jahren zusammenstellen Aus dem Inhalt: Aufgaben und Lösungen zur deskriptiven und induktiven Statistik

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