Knihobot

Dagmar Arzenbacher

    Das Tonheft
    Das Stöckeheft
    Mohnblüten, Wolkenkuckucksheime und das Wunder Schnee
    Steinezauber, Kaugummis und Türen in die Unterwelt
    Das Blätterheft
    Knöpfe
    • Knöpfe

      Vom Material zur Idee.

      Knöpfe
    • Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein. Denn hier sind. 100 Gedanken 100 Impulse 100 Möglichkeiten . direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: Ganz in der Nähe. Zum Beispiel Blätter. Blätter sind ein hervorragendes Lernmaterial: Naturphänomene, Botanik, Mathematik, Farbenlehre, Materialerfahrung, Sinnesschulung, Bewegung – all das steckt in ihnen. Blätter können fliegen, schwimmen, tanzen, Spuren hinterlassen, die Fantasie anregen, den Kreislauf des Lebens erfahrbar machen und das Staunen lehren.

      Das Blätterheft
    • Auch wenn die Kinder heute anders aufwachsen, andere Eindrücke und Einflüsse zu verarbeiten haben – ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche, Sehnsüchte und Fantasien, ihre Neugier und Entdeckerlust gleichen denen, die ihre Eltern, Großeltern und Erzieherinnen hatten, als sie Kinder waren. Wer erinnert sich nicht gern an die Spiele im Freien, an Heimlichkeiten und Streiche, an Ausreden und Fantasiegespinste, an lustvoll Gruseliges und Verbotenes, an die Sommerhimmel und Winterfreuden einer Kindheit, in der Erwachsene nicht alles überwachten? Der Frühling öffnete Herz und Sinne für alles Sprießende und Duftende, der Sommer schien endlos lang, der Herbst roch würzig und der Winter brachte das ersehnte Weihnachtsfest. Die Spiele wurden der Hitze wie der Kälte angepasst – Erwachsene waren als Kinder Meister im Improvisieren und Zweckentfremden. Die Natur bot genug Material zum Experimentieren, Beobachten und Spielen. Vielleicht wecken die Geschichten Dagmar Arzenbachers auch Ihre Erinnerungen an kostbare Kindheitstage, an schöne Erlebnisse, von denen Sie den Kindern, die Sie umgeben, gern erzählen möchten. Das Extra-Heft wird Sie inspirieren. Viel Freude beim Lesen und Anschauen.

      Steinezauber, Kaugummis und Türen in die Unterwelt
    • Auch wenn die Kinder heute anders aufwachsen, andere Eindrücke und Einflüsse zu verarbeiten haben – ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche, Sehnsüchte und Fantasien, ihre Neugier und Entdeckerlust gleichen denen, die ihre Eltern, Großeltern und Erzieherinnen hatten, als sie Kinder waren. Wer erinnert sich nicht gern an die Spiele im Freien, an Heimlichkeiten und Streiche, an Ausreden und Fantasiegespinste, an lustvoll Gruseliges und Verbotenes, an die Sommerhimmel und Winterfreuden einer Kindheit, in der Erwachsene nicht alles überwachten? Der Frühling öffnete Herz und Sinne für alles Sprießende und Duftende, der Sommer schien endlos lang, der Herbst roch würzig und der Winter brachte das ersehnte Weihnachtsfest. Die Spiele wurden der Hitze wie der Kälte angepasst – Erwachsene waren als Kinder Meister im Improvisieren und Zweckentfremden. Die Natur bot genug Material zum Experimentieren, Beobachten und Spielen. Vielleicht wecken die Geschichten Dagmar Arzenbachers auch Ihre Erinnerungen an kostbare Kindheitstage, an schöne Erlebnisse, von denen Sie den Kindern, die Sie umgeben, gern erzählen möchten. Das Extra-Heft wird Sie inspirieren. Viel Freude beim Lesen und Anschauen.

      Mohnblüten, Wolkenkuckucksheime und das Wunder Schnee
    • Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein. Denn hier sind. 100 Gedanken 100 Impulse 100 Möglichkeiten . direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: vor der Haustür. Zum Beispiel Stöcke. Sie kosten nichts. Und es ist ein Vergnügen, sie zu suchen und zu finden. Stöcke sind Lernmaterial an sich. Es stecken nicht nur alle Naturphänomene in ihnen, sondern auch Mathematik, Physik, Botanik, Farbenlehre, Sinnesschulung, Materialerfahrung und Bewegungsaufforderung. Sie sind musikalisch, fordern Konstrukteure heraus, lassen die Puppen tanzen, laden zum Rollenspiel ein, zum Malen und Schreiben. Stöcke sind überlebenswichtig. Wie hätten wir ohne sie angeln, trieseln, trommeln, schnitzen und in der Pampe rühren können? Wussten Sie, dass …ein Baumstumpf auch Stock genannt wird? …ein Stock der feste, unverrückbare Rahmen von Fenstern und Türen ist? …ein Stock eine umfangreiche, unregelmäßig geformte Gesteinsmasse ist? …der Warenvorrat eines Unternehmens als Stock bezeichnet wird? …eine schwedische Stadt mit Stock anfängt und mit holm aufhört? …es einen Korallenstock und einen Salzstock gibt? …der Haupttrieb einer Pflanze Stock heißt, zum Beispiel Rosenstock und Weinstock? …der Bienenstock ursprünglich ein ausgehöhlter Klotz war? …beim Hausbau früher nach Balken gezählt wurde und man deshalb im ersten oder vierten Stock wohnt?

      Das Stöckeheft
    • Neu 100 Impulse, 100 Gedanken. . direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: Ganz in der Nähe. Zum Beispiel Ton. Ton gibt es wirklich überall. Wohin das Auge schaut, versteckt er sich und kann entdeckt werden. Alltägliche Gebrauchsgegenstände haben mit Ton im weitesten Sinne zu tun: Wir bepflanzen Töpfe und Kästen, wohnen in Klinkerhäusern, laufen über Keramikfliesen und bewundern alte Tontafeln im Museum. Ton als Ausgangsmaterial für Entdeckungen ist einladend sinnlich. Ton ist nicht teuer, Ton ist natürlich, Ton macht Lust auf mehr: erfindungsreiche Konstruktionen, Porträts in Würstchentechnik, Tonsuppe in der Tonküche oder ein Ganzkörper-Tonbad. Seien Sie gespannt, wohin die Reise geht. Sie hat auch ohne Brennofen und Töpferscheibe einen Anfang und – das sei ausdrücklich betont – möglicherweise kein Ende.

      Das Tonheft
    • Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Dagmar Arzenbacher Nein. Denn hier sind. 100 Gedanken 100 Impulse 100 Möglichkeiten . direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: Ganz in der Nähe. Zum Beispiel Strippe. In Kisten, Kästen und Schubladen, im Keller, auf dem Boden und im Schuppen findet sich Schnuriges und Strippiges. Strippe braucht jeder. Sie kann Retter in der Not sein, wenn Klebeband oder Gummi reißen. Strippe ist ein wunderbar vielseitiges Material. Lassen Sie sich bestricken von all den Fäden und spinnen Sie mit den Kindern weitere. Seien Sie gespannt auf Verknüpfungen. Es ist schon erstaunlich, was für Fäden die Welt zusammenhalten.

      Das Strippenheft
    • Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein. Denn hier sind. 100 Gedanken 100 Impulse 100 Möglichkeiten . direkt vor Ihrer Nase. Oder besser: Ganz in der Nähe. Zum Beispiel ein Kohlkopf. Im Supermarkt liegt er im Regal, auf dem Markt wird er angepriesen, auf Feldern wächst er und sogar in manchen Gärten. Kohlköpfe sind kluge Köpfe voller Ideen. Lesen und schauen Sie, was die Faszination dieses heimischen Gemüses ausmacht, was man alles damit anstellen kann: Chemie, Biologie, Mathematik und Kunst. Singen, erzählen, Wörter und Geschichten suchen. Der Kohl hat es verdient, unter die Lupe genommen zu werden. Und nicht nur das. Unternehmen Sie mit den Kindern eine Kohlfahrt durch das Heft, denn der Appetit kommt beim Essen. Lernen Sie Rotkohl, Weißkohl, Rosenkohl und all die anderen Verwandten auf ganz neue Weise kennen. Seien Sie gespannt, wohin die Reise führt.

      Das Kohlheft
    • Kurztext: 100 Ideen . die Augen schweifen zu lassen, nach Augen Ausschau zu halten, gemeinsam mit Ihren Kindern erstaunliche Entdeckungen zu machen, Augenblicke zu genießen und festzustellen, dass Augen ein unerschöpfliches Thema sind. Langtext: Hat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein. Denn hier sind. 100 Gedanken 100 Impulse 100 Möglichkeiten . die Augen schweifen zu lassen, nach Augen Ausschau zu halten, sie zu malen, sie aus Ton oder Draht zu bauen. Denn dies ist ein Weg, auf dem Kindergärten und Grundschulen ihren Anspruch, Bildungseinrichtungen zu sein, auf unverwechselbare Weise erfüllen können. Ihre Formen- und Farbenvielfalt erzählen uns interessante Geschichten, wenn wir neugierig sind. Aber Neugier und Spiel brauchen besondere Bedingungen, anregende Situationen und die Sicherheit, sich entfalten zu können. Erst dann münden sie in Lernvorgänge, in denen Experimente Fragen aufwerfen, auf deren Antworten wir wiederum neugierig sind. Lesen und schauen Sie, folgen Sie dem Augen-Blick. Sie werden Ihren Augen nicht trauen. Teilen Sie den Augenschmaus mit den Kindern und seien Sie gespannt, was dann passiert. Sie werden erstaunliche Entdeckungen machen und feststellen, dass Augen ein unerschöpfliches Thema sind.

      Das Augenheft
    • 100 Impulse, 100 Gedanken. den Zauber der kleinen Dinge zu erleben, steinreiche Orte zu entdecken, Geschichten magischer Steine zu erfinden und gemeinsm mit Kindern so manchen stein ins Rollen zu bringenHat jemand Langeweile? Braucht jemand ein Bastelbuch? Nein. Denn hier sind. 100 Gedanken 100 Impulse 100 Möglichkeiten dem Weg der Steine zu folgen. Denn dies ist ein Weg, auf dem Kindergärten und Grundschulen ihren Anspruch, Bildungseinrichtungen zu sein, auf unverwechselbare Weise erfüllen können: Die Formen- und Farbenvielfalt der Steine erzählen uns interessante Geschichten, wenn wir neugierig sind. Aber Neugier und Spiel brauchen besondere Bedingungen, anregende Situationen und die Sicherheit, sich entfalten zu können. Erst dann münden sie in Lernvorgänge, in denen Experimente Fragen aufwerfen, auf deren Antworten wir wiederum neugierig sind. Ein Kreislauf sozusagen, in dem sich Steinsucher in Steinexperten und Steinkünstler verwandeln. Schauen und lesen Sie. Sie werden erstaunliche Entdeckungen machen und feststellen, dass Steine ein unerschöpfliches Thema sind.

      Das Steineheft