Knihobot

Enrico Malizia

    Paradisi artificiali
    Das Hexenrezeptbuch
    Hexenrezepte für Liebe und Verführung
    Liebestrank und Zaubersalbe
    Le droghe
    • Sexualität und Magie sind seit altersher verbunden. So verstanden sich die weisen Frauen des Mittelalters nicht nur auf die Anwendung von Heilkräutern und die Zubereitung von Verhütungsmitteln, sondern auch auf eine aphrodisische Kochkunst.§Enrico Malizia und Hilde Ponti laden mit den Hexen zu Tisch: 100 Hexenrezepte für erotische Gaumenfreuden haben sie zusammengetragen. Die Speisekarte reicht von 'Meeräsche à la Luzifer' über 'Schwarzwald-Kaninchen' Johanna von Orleans bis zur 'Liebestorte'. Ausführlich beschreiben die Autoren die Zubereitung jedes einzelnen Gerichts, erklären die Wirkungsweise der Zutaten und das dazugehörige Ritual für die Hexenzeremonie. Darüber hinaus erfährt der Leser Wissenswertes über Dämonen und Hexen sowie über die Zusammenhänge von sinnlichen Wünschen mit Sexualität und der Anatomie der Sinnesorgane.

      Hexenrezepte für Liebe und Verführung
    • Das Hexenrezeptbuch

      • 438 stránek
      • 16 hodin čtení

      Enrico Malizia, ein italienischer Toxikologie-Professor, setzt sich seit 25 Jahren mit der Welt der Hexen, Zauberer und Alchimisten auseinander. Er hat eine Fülle von Rezepten zusammengetragen: Liebestränke und Fruchtbarkeitsmittel, Gebräue zur Stärkung der sexuellen Kräfte sowie Giftmischungen und deren Gegenmittel. Ausführlich erläutert Malizia Wirkungsweise und Zusammensetzung jeder Zutat. Sein Buch ist ein überraschendes Werk für den Skeptiker, ein Lehrbuch für alle, die die Kunst des Hexens erlernen wollen und ein wertvolles Nachschlagewerk für die erfahrene Hexe.

      Das Hexenrezeptbuch
    • Paradisi artificiali

      Del vino e dell’hashish · Il poema dell’hashish · Un mangiatore d’oppio

      Il consumo di sostanze stupefacenti ha un peso centrale nell’esperienza poetica ed esistenziale di Baudelaire. Quando scrive le sue pagine sull’hashish – di cui condanna l’abuso – egli non ha mai intenti moralistici, ma essenzialmente estetici. Quello che a lui interessa è il potenziamento della creatività poetica attraverso l’ebrezza artificiale; quello che lui odia e teme è il risveglio, è la desolazione, è l’inferno della degradazione. Si disegna qui il dramma personale di Baudelaire, la sua consapevolezza di essere e di sentirsi lacerato fra i due opposti richiami di Dio e Satana, fra l’aspirazione a salire verso l’alto, l’infinito, e il gusto del peccato, il piacere di scendere in basso.

      Paradisi artificiali