Knihobot

Helen Liebendörfer

    1. leden 1943
    Die Sprache der Engel
    Nicht ohne Regenschirm
    Frauenperspektiven Basel
    Schwarzer Holunder
    Die einsame Nachtigall
    Thomilin und sein Weib
    • Thomilin und sein Weib

      Thomas Platter und seine Frau Anna

      5,0(1)Ohodnotit

      Seit Jahrhunderten erzählt man von Thomas Platter und seinem märchenhaften Aufstieg vom armen Walliser Hirtenknaben zum Rektor des Humanistischen Gymnasiums in Basel. Weniger oder gar nichts wird dabei von seiner Frau Anna berichtet, obwohl sie dreiundvierzig Jahre lang mit ihm verheiratet und an seinem Aufstieg wesentlich beteiligt war. Das Lebensbild aus dem 16. Jahrhundert zeigt, dass die Frau im Eheleben die zweite, aber keinesfalls eine zweitrangige Rolle spielte. Auch wenn die Lebensumstände anders waren: Liebe, Trauer, Stolz, Ehrgeiz sowie ein bewundernswerter Durchhaltewille bewegten die Menschen auch damals und hinterliessen ihre Spuren.

      Thomilin und sein Weib
    • Die einsame Nachtigall

      Meister Konrad von Würzburg in Basel

      • 256 stránek
      • 9 hodin čtení

      Meister Konrad von Würzburg gehört zu den berühmtesten Dichtern des 13. Jahrhunderts. Er lebte die letzten 27 Jahre seines Lebens in Basel und schuf hier einen Grossteil seiner Werke. Authentisches und Fiktives wird im Roman mit den geschichtlichen Ereignissen jener Jahre verbunden, in denen unter anderem Rudolf von Habsburg zum König gewählt wurde. Im Spannungsfeld der persönlichen Schicksale erhalten die Leser:innen einen Einblick in die faszinierende ferne Welt jener Zeit mit dem feudalen ritterlichen Leben, aber auch dem Alltag der Handwerker und Aussenseiter.

      Die einsame Nachtigall
    • Sechs Bestsellerautoren des Friedrich Reinhardt Verlags präsentieren in diesem Sammelband spannende und überraschende Kurzgeschichten. Von humorvollen Erzählungen über Krimis bis hin zu mystisch inspirierten Texten bietet der Band vielfältige Lektüre für die Ferienzeit.

      Schwarzer Holunder
    • In "Frauenperspektiven" beleuchtet Christiane Möschle die Rolle von 22 Frauen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft in Basel. Ihre persönlichen Geschichten und Sara Rüedis Fotografien schaffen ein vielschichtiges Stadtporträt, das historische und individuelle Perspektiven vereint. Ein einladender Stadtrundgang durch Basels Seele.

      Frauenperspektiven Basel
    • Im 19. Jahrhundert übernahmen unverheiratete Frauen oft familiäre Pflichten wie die Rolle der Ersatzmutter oder Krankenpflegerin, was viele unglücklich machte. Charlotte Kestner, Goethes Lottes Tochter, führte über 40 Jahre den Haushalt ihres verwitweten Bruders und lebte später in Basel.

      Nicht ohne Regenschirm
    • Die Sprache der Engel

      Von Schutzengeln, Erzengeln und Engelsmusik

      Musik ist die Sprache der Engel und die Engelsmusik war im Mittelalter ein fester Begriff. Seit wann gibt es Engel, wie sehen sie aus und welche Aufgaben erfüllen sie? Diese allgemeinen Betrachtungen über die Engel, ihre spezifischen Aufgaben, ihre Bedeutung und ihre Erwähnung in anderen Kulturen werden ergänzt mit Gedichten von Heinrich Heine, Goethe, Rilke, Jean Paul u. a. sowie mit vielen Bildern von bekannten und weniger bekannten Basler Engeln. Zudem führt auch ein Spaziergang von Engel zu Engel durch die Stadt.

      Die Sprache der Engel
    • Die Abenteuer des Samuel Braun

      Als Schiffsarzt nach Afrika

      Auf seinen fünf abenteuerlichen Reisen im Auftrag der niederländischen Vereinigten Ostindien-Kompanie wurde der Basler Schiffsarzt Samuel Braun als Wundarzt nicht nur mit unbekannten Krankheiten konfrontiert, er lernte auch Land und Leute kennen, von der afrikanischen Goldküste bis zum Kongo, und zweimal befuhr er das Mittelmeer. Vor der Küste Portugals erlitt er einen Schiffbruch und erlebte mehrere erbitterte Kämpfe mit See räubern. Nach seiner Rückkehr schrieb er anhand seiner Aufzeichnungen seine Erinnerungen nieder – der Reisebericht erschien 1624 im Druck. Mit diesem Roman sollen die Erlebnisse von Samuel Braun wieder in Erinnerung gerufen werden, sein Mut und seine Leistungen, aber auch die un-vorstellbaren Zustände und Abenteuer, die man in jener Zeit auf sich nahm, um Handel zu treiben und fremde Länder kennenzulernen.

      Die Abenteuer des Samuel Braun
    • Leo und Lila in Basel

      Zwei Katzen entdecken die Altstadt von Basel

      Leo und Lila entdecken auf ihren Streifzügen die Altstadt von Basel – und lernen dabei viel über die Geschichte und Architektur der Stadt. Am Schluss finden Leo und Lila sogar ein eigenes Zuhause im Kleinbasel! Ein Buch für Kinder ab dem Primarschulalter – zum Vorlesen und gemeinsamen Entdecken mit einem Stadtplan, mit dem alle Orte und Bauten leicht zu finden sind. Ideal zum Vorlesen und zum gemeinsamen Staunen!

      Leo und Lila in Basel
    • Ja und Amen?

      Hermann Hesse Mutter Marie

      «… und doch warst du in all den Tagen die, die am besten mich verstand», schreibt Hermann Hesse in einem Gedicht über seine Mutter. Wer war diese Frau, die ihn so gut verstand? Je mehr man sich mit dem Leben von Marie Hesse auseinandersetzt, desto vielschichtiger wird das Bild. Ihr Leben nachzuvollziehen, verlangt ein Hineinversenken in die Welt des Pietismus, der Missionstätigkeiten und festen Überzeugungen. Eine Missionarsfrau sollte eine «eifrige, gerne sich verleugnende Gehülfin» sein. Begriffe wie Demut, Opfer und Verzicht spielten eine wesentliche Rolle. Entsprach Hesses Mutter dieser Vorstellung, als sie als Missionsbraut nach Indien reiste? Reichte der von Kindheit an eingetrichterte, aber auch vorgelebte Glaubenssatz des Gehorsams und der Disziplin dafür aus, sich als Frau eines Missionars zu bewähren? Basierend auf Briefen, Tagebüchern und Berichten wird in diesem Roman Authentisches und Fiktives verbunden, wobei die Lebensstationen und Erlebnisse von Marie Hesse möglichst genau nachvollzogen sind. Gezeigt wird das vielschichtige Lebensbild einer Frau des 19. Jahrhunderts, die zwischen Indien und Europa ihren Weg suchen muss.

      Ja und Amen?
    • Hansdampf in allen Gassen

      Die Abenteuer von General J. A. Sutter

      Zu den bekannten Schweizer Auswanderern des 19. Jahrhunderts gehört Johann August Sutter, auch »General Sutter« oder »Kaiser von Kalifornien« genannt. Im Jahr 1834 flüchtet er hochverschuldet und ohne seine Familie nach Amerika, wo er zunächst erfolglos sein Glück bei verschiedenen Unternehmungen sucht und nach Umwegen in Kalifornien eine Kolonie gründet. Wie verlief Sutters Leben, bevor man Gold auf seinem Land fand? War er wirklich der edle Pionier, dem durch den Goldrausch alles genommen wurde? Gab es ein filmreifes Lebensende auf den Stufen des Capitols oder doch eher einen einsamen Tod im tristen Hotelzimmer? Eines ist sicher: Sutters Lebensweg ist vielfältig und lässt niemanden unberührt. Basierend auf zeitgenössischen Quellen und Berichten wurden in diesem Roman Authentisches und Fiktives verbunden, wobei die Fakten und Lebensstationen Sutters möglichst genau berücksichtigt sind.

      Hansdampf in allen Gassen