Knihobot

Bettina Reimann

    Mehr Gesundheit im Quartier
    Vielfalt gestalten
    Aufgewachsen in Hannover in den 70er & 80er Jahren
    Aller-Wolf
    Mehr Beteiligung wagen - Evaluation des Modellprojekts Strukturierte Bürgerbeteiligung
    Spargel-Geheimnis im Allertal
    • Zwischen Hannover und Heide trifft die quirlige Flora Kamphusen, samt ihrem familiären Ermittlerteam, auf einen geheimnisvollen Gast im Dörfchen Eickeloh, störrisch schweigende Spargelbauern - und einen Lost Place, in dem düstere Geheimnisse zu schlummern scheinen. Wer ist der Mann, der blutend in einem Spargelfeld gefunden wird? Gibt es weitere Opfer, über die seit Jahrzehnten Schweigen herrscht? Zwischen den knarrenden Türen eines verfallenen Bauernhofes findet Flora die Lösung - und ein Grauen, das sie im sonst so friedlichen Flachland nicht erwartet hätte.

      Spargel-Geheimnis im Allertal
    • Die Potsdamer Schriftenreihe untersucht die dynamischen Aspekte der Bürgerbeteiligung und Partizipation auf kommunaler Ebene. Sie beleuchtet sowohl praktische als auch theoretische Fragestellungen und thematisiert die Spannungen zwischen Regierungsführung und der Aktivierung von Bürgern. Die Sammlung bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Mitbestimmung in der heutigen Gesellschaft.

      Mehr Beteiligung wagen - Evaluation des Modellprojekts Strukturierte Bürgerbeteiligung
    • Aller-Wolf

      Kriminalroman

      »Wo bin ich hier gelandet? Malerische Dörfer und dazwischen nur Friede, Freude, Spargelbauern.« Die junge Bloggerin Flora Kamphusen hat das Aller-Leine-Tal unterschätzt: Kaum hat sie diesen Satz ausgesprochen, wird sie mit einem Geheimnis konfrontiert, das eng mit ihrer Familie zusammenhängt. Drei Frauen sind verschwunden. Etwa, weil Geschehnisse aus ihrer Schulzeit bei einem Klassentreffen ans Licht kamen? Mit ihrem Großvater Carsten, Kriminalhauptkommissar im Ruhestand, und ihrer Mutter Anna sucht Flora die Wahrheit und gerät in Gefahr, denn der »Aller-Wolf« hat seine Schande nie vergessen.

      Aller-Wolf
    • Die Stadt, in der wir aufgewachsen sind, ist so ganz anders als alle Städte dieser Welt! Hannover, die Messestadt: In den 70er- und 80er-Jahren unser Zuhause, in dem wir aufwuchsen. Es war eine Zeit, in der sich die Stadt mit dem U-Bahnbau und den neuen Wohnkomplexen wie Ihmezentrum und Roderbruch grundlegend veränderte. Unsere Heimat! Gerne ein wenig unterschätzt, doch so grün, dass wir es nie weit hatten, um in der Natur spielen zu können. Schützenfeste und Discofieber, Scorpions und Chaostage – es gibt viel zu erzählen über unsere Kindheit und Jugend. So unterschiedlich wir, die in diesem Buch zu Wort kommen, auch aufgewachsen sind, eines haben wir alle gelernt: bestes Hochdeutsch, denn dafür ist Hannover bekannt.

      Aufgewachsen in Hannover in den 70er & 80er Jahren
    • Vielfalt gestalten

      Integration und Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten

      Der Umgang mit Zuwanderung und die Herausforderungen im Zusammenhang mit Integration, Vielfalt und sozialem Zusammenhalt sind zentrale gesellschaftliche Zukunftsthemen. Mit der Flüchtlingszuwanderung in den letzten Jahren hat die Debatte über Integration an Dynamik gewonnen und Kontroversen darüber ausgelöst, wie gesellschaftliche Integrationsprozesse weiterzuentwickeln sind. Der räumliche Fokus liegt hierbei nicht mehr allein auf Großstädten und Ballungsräumen. Auch Klein- und Mittelstädte in den eher ländlich geprägten Regionen sind von wachsender Zuwanderung sowie zunehmender sozialer und kultureller Diversität geprägt. Diese Entwicklung stellt das Zusammenleben und die Teilhabechancen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in Klein- und Mittelstädten vor neue Herausforderungen, bietet aber gleichzeitig Chancen und neue Zukunftsperspektiven. Die vorliegende Publikation nähert sich dem Untersuchungsgegenstand „Integration und Stadtentwicklung in kleineren Städten“ in wissenschaftlichen Beiträgen, Essays und persönlichen Positionierungen. Sie berücksichtigt theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zu Integration und Stadtentwicklung ebenso wie Fragen der alltäglichen Praxis kommunaler Stadtentwicklungspolitik und Integrationsarbeit. Den Hintergrund bilden Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem dreijährigen Forschungs-Praxis-Projekt „Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten – sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe“.

      Vielfalt gestalten
    • Mehr Gesundheit im Quartier

      Prävention und Gesundheitsförderung in der Stadtteilentwicklung

      • 190 stránek
      • 7 hodin čtení

      Das individuelle Gesundheitsverhalten, gesundheitlich belastende Lebensverhältnisse und sozialökonomische Parameter wie Einkommen, beruflicher Status und Bildung stehen in engem Zusammenhang. Dies hat zur Folge, dass mit Armut ein beträchtliches Gesundheitsrisiko verbunden ist. Da sich soziale und gesundheitliche Ungleichheiten räumlich abbilden, rückt der Stadtteil bei der Gesundheitsförderung in den Fokus. Wie Gesundheitsförderung auf Quartiersebene und die wissenschaftliche Begleitung eines solchen Ansatzes gelingen können, zeigt dieser Band – unter Berücksichtigung von Fallstudien – auf. Im Ergebnis liegt ein praxistauglicher Implementationsansatz der Primärprävention für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vor, der vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen einsatzfähig ist und dort zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen beisteuern kann. Schließlich gibt der Band Empfehlungen, welche Beiträge die zentralen Akteure – Bund, Länder, Kommunen, Krankenkassen, Quartiermanagements – jeweils zu einer strategisch-konzeptionellen Ausrichtung, Weiterentwicklung und Verstetigung gesundheitsfördernder Stadtteilentwicklung leisten sollten.

      Mehr Gesundheit im Quartier
    • Zehn Jahre nach der Bereinigung der beiden deutschen Staaten, die zu einer grundlegenden Veränderung der Eigentumsverhältnisse in den neuen Bundesländern führte, bilanziert das Buch die damit verbundenen Wirkungen für die Stadterneuerung und Wohnungsversorgung. Diese sind, das zeigen die Ergebnisse, widersprüchliche und beeinflussen die Entwicklung von Wohnquartieren nachhaltig.

      Städtische Wohnquartiere