Knihobot

Gereon Buchholz

    Der Hügel
    Werden
    Zeitungskids
    • Schön ist der Spielplatz nicht. Nun soll er ganz der Kunst weichen. So steht es eines Morgens in der Zeitung, aber das sehen die Teenager Hanna, Paul und Ken gar nich tein. Sie wollen für den Erhalt des Spielplatzes kämpfen. Allein hätten sie keine Chance. Mit guten Einfällen schaffen es die Drei, die Tageszeitung für ihr Anliegen zu interessieren. Gereon Buchholz erzählt eine spannende Geschichte von Intrigen, mutigen und vor allem neugierigen Kindern, die sich gegen die Großen wehren und eine Stadt gewinnen wollen für ihren Traum: einen Kinder- und Jugendpark. Während die Drei immer neue Hürden überwinden, erfahren die Leserinnen und Leser, wie Zeitungen gemacht werden. Sie blicken hinter die Kulissen einer Redaktion und erleben, was Journalismus und natürlich die Lust am Lesen und Schreiben bewirken kann, welche Bedeutung Anzeigen haben, wie die Zeitung hergestellt und vertrieben wird, und wie lokale Politik funktioniert. Knappe Sachtexte erläutern zudem Fachbegriffe. Dazu gibt es Zeichnungen von dem bekannten Karikaturisten Thomas Plaßmann

      Zeitungskids
    • Das Buch besticht durch zahlreiche farbenprächtige Abbildungen. Rüdiger Schleßelmann und Roberto del Torro gewähren facettenreiche Ansichten eines Ortes, der inmitten der Großstadt kleinstädtisch und autark geblieben ist: atemberaubende Luftbildaufnahmen, wunderschöne Impressionen aus verschiedenen Jahreszeiten, Blicke in malerische Gassen, auf reizvolle Details und auf Exotisches wie die Straußenzucht auf dem Mittelschuirhof. Sämtliche Sehenswürdigkeiten sind dokumentiert, um nur die berühmte Basilika St. Ludgerus, die über 1.000-jährige Luciuskirche, Haus Fuhr oder das Bürgermeisterhaus zu nennen. Idylle vermitteln die Fotografien vom Baldeneysee oder von der historischen Hespertalbahn, die zwischen Kupferdreh und Haus Scheppen verkehrt. Natürlich dürfen auch Eindrücke von Bildungseinrichtungen oder renommierten Kliniken, vom Werdener Wirtschaftsleben, von Festivitäten und Vereinsleben nicht fehlen.

      Werden
    • Die Villa Hügel und der sie umgebende Park sind Juwelen im Essener Stadtbild. 1873 nach persönlichen Plänen und Zeichnungen von Alfred Krupp als imposantes Wohnhaus für sich und seine Familie fertiggestellt, spiegelt die Villa bis heute nahezu unverändert das einzigartige Leben und Wirken der Familie Krupp wider, die mit ihrem Unternehmen wie kein anderer die Entwicklung der Stadt Essen und einer ganzen Region über Generationen prägte. Heute bietet die Villa Hügel einen prächtigen Rahmen für wechselnde Kunstausstellungen von Weltrang, für zwei Dauerausstellungen zur geschichtlichen und technischen Entwicklung des Unternehmens und für Konzerte des Folkwang-Kammerorchesters. Zugleich dient sie als Repräsentationsort der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und des Krupp-Konzerns. Der weitläufige, gepflegte Park mit seinem bedeutenden Bestand an Baumriesen aus aller Welt ist bereits für sich einen ausgedehnten Besuch wert. Dieses Buch von Gereon Buchholz - mit über 75 Abbildungen - zeigt die vielen Facetten des in aller Welt bekannten Essener Wahrzeichens. Es berichtet über das Leben auf dem Hügel damals wie heute und schildert die Aufgaben und die Tätigkeit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung sowie der Kulturstiftung Ruhr. Zugleich führt es den Besucher durch die Parkanlagen und durch das prächtige Innere der Villa.

      Der Hügel