Knihobot

Marcus Köhler

    Russische Ethnographie und imperiale Politik im 18. Jahrhundert
    Vergessene Wege im Vogtland
    Abflug ins Ungewisse - 1999
    Die Gärten Peter Joseph Lennés im heutigen Polen
    Hanover and England - a garden and personal union?
    Historische Gärten um Neubrandenburg
    • When George I, Elector of Hanover, became King of England in 1714, he initiated a dynastic union that lasted until 1837, leaving a rich legacy of cultural and political achievements. The 300th anniversary of this union prompted a critical examination of the gardens that emerged during this period, organized by the Institute of Landscape Architecture at Technische Universität Dresden and the Centre of Garden and Landscape Architecture at Leibniz Universität Hannover. Sponsored by the Lower Saxonian Ministry of Science and Culture, the symposium titled “Hanover and England: a union of state and garden / German and British garden culture between 1714 and today” explored more than just garden history. It addressed the broader exchange of ideas in art, agriculture, commerce, technology, literature, and politics. The involvement of various academic disciplines was essential to fully understand the cultural transfer between Great Britain and Hanover. The flourishing of horticultural and artistic ideas in the 19th century was a key focus, leading to an exploration of two main aspects: the Hanoverian-British exchange from 1714 to 1837 and the ongoing Anglo-German relations that continue to this day.

      Hanover and England - a garden and personal union?
    • Meisterhaft wie selten einer ??, so beschrieb der preussische Gartendirektor Ferdinand Jühlke seinen Vorgänger Peter Joseph Lenné (1789?1866). Als Gartenkünstler, Stadtplaner, Pomologe, Lehrer und Verantwortlicher für die königlichen Gärten beeinflusste Lenné massgeblich die Gartenkultur des 19. Jahrhunderts. Dieser reich Ưillustrierte Band stellt erstmals diejenigen Planungen und Gartenanlagen umfassend vor, die sich im heutigen Polen befinden: von der romantischen Kulturlandschaft des Hirschberger Tals mit seinen Schlossgärten für die Sommeraufenthalte der preussischen Königsfamilie bis hin zum Kurpark von Swinemünde an der Ostsee. Essays und detaillierte Katalogbeiträge ergänzen sich zu einer facettenreichen Kulturreise in die grüne Lebenswelt von Fürsten, Gutsbesitzern und Grossbürgern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.00.

      Die Gärten Peter Joseph Lennés im heutigen Polen
    • Februar 1999 - Die Bundeswehr steht vor ihrer ersten großen Herausforderung. Im Kosovo toben heftige Auseinandersetzungen. Der Bundestag beschließt das Eingreifen im Rahmen einer NATO-Mission. Dieses Buch berichtet aus der persönlichen Wahrnehmung eines dort eingesetzten Bundeswehrsoldaten über die Einsatzvorbereitungen, die Ereignisse vor, während und kurz nach dem Kosovokrieg von März bis Juli 1999. Der Autor war als Angehöriger der Feldjägertruppe (Militärpolizei der Bundeswehr) im Rahmen der KVM / KFOR-Mission am Aufmarsch in Mazedonien und am Einmarsch in das Kosovo beteiligt.

      Abflug ins Ungewisse - 1999
    • Schon vor Jahrhunderten durchzogen Fuhrleute bedeutende Handelswege im Vogtland, deren Reste heute noch durch die Postsäulen des Vogtländers Adam Friedrich Zürner erkennbar sind. Diese Straßen blieben über die Jahrhunderte weitgehend unverändert, bis im neunzehnten Jahrhundert der Eisenbahnbau neue Verkehrswege schuf. Seither unterlagen sie ständigen Veränderungen wie Um- und Ausbau sowie Stilllegung. Die Motorisierung in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts erforderte den Ausbau des Straßennetzes, da viele Wege den neuen Anforderungen nicht mehr genügten. Auch der Autobahnbau brachte tiefgreifende Veränderungen mit sich, wobei zahlreiche Brücken notwendig wurden, die die Landschaft bis heute prägen. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr die Verkehrsinfrastruktur des Vogtlands erhebliche Einschnitte, da viele Verbindungen nach Bayern und das ehemalige Sudetenland unterbrochen wurden. Während der DDR-Zeit fanden nur begrenzte Aus- und Neubauprojekte im Straßenbau statt, während viele Eisenbahnstrecken abgebaut wurden. Der Bau der Talsperren Pirk, Pöhl und Dröda erforderte Straßenverlegungen, deren ehemalige Verläufe teilweise noch sichtbar sind. Nach der Wiedervereinigung setzte eine umfangreiche Bautätigkeit ein, insbesondere beim Ausbau der Autobahn 72 und der Wiederherstellung der grenzüberschreitenden Eisenbahnverbindung nach Kraslice. Die Reste der alten Straßen sind oft nur bei genauem Hinsehen erkennbar und erinner

      Vergessene Wege im Vogtland
    • In this study, Marcus Köhler describes the development of ethnography in Russia in terms of a differentiation of a separate scientific discipline at the threshold between imperial expansion, scientific zeal and new initiative. He analyses reports on the great exploratory expeditions of the 18th century to Siberia and the Caucasus for the first time in the light of the development of ethnology in Russia. What interests did Imperial Russia pursue with the study of the ethnic groups on its periphery? How did the explorers, who were predominantly West Europeans, perceive the ethnic groups of the Empire and what scientific statements did they make about them? How did the Centre deal with the increasing complexity of its multi-ethnic empire? It would seem fitting to conclude that for the territorial empire Russia not all questions can be answered using blueprints from the overseas expansion of Western Europe. Russian ethnography was based on other interests and strategies.

      Russische Ethnographie und imperiale Politik im 18. Jahrhundert
    • Historischer Überblick von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert; Einzelbeispiele; Katalog

      Orangerien