Knihobot

Thea Fischer

    Aus dem Leben meines Großvaters Berthold Schilling (1881 - 1968), Bürgermeister der Gemeinde Weberstedt von 1910 - 1945
    Bürgermeister Hirsch geht baden
    Lang taucht ab
    • Lang taucht ab

      Mord am Ammersee

      Mord am wunderschönen Ammersee. Als Petra Rosenberger für eine Reportage auf dem Ammersee unterwegs ist, entdeckt sie unter Wasser einen Schopf Haare – die zu einer Leiche gehören. Es handelt sich um den frisch gewählten jungen Landrat Moritz Lang, der seit der rauschenden Wahlnacht vermisst wird. Petra Rosenberger will sich nicht schon wieder in Mordermittlungen hineinziehen lassen. Aber dann geraten ihre Mutter und ihre Freundin Birgit ins Visier der Polizei. Widerwillig forscht Petra nun doch in der Vergangenheit des jungen Landrats – und stößt auf dunkle Geheimnisse. Ein Krimi voller skurriler Figuren, Intrigen und bayrischem Charme

      Lang taucht ab
    • Ein Bürgermeister liegt im Sarg und grantelt. Lokalredakteurin Petra Rosenberger soll in einem alten Vermisstenfall recherchieren: Vor Jahren ist Adi Schmidt, ein Jugendfreund des amtierenden Bürgermeisters, spurlos verschwunden. Petras Mutter aus der Seniorenresidenz will ihr bei den Nachforschungen helfen. Was ist damals zwischen den Jugendfreunden vorgefallen? Als beim Bau einer Therme ein grausamer Fund gemacht wird, ahnt Petra, dass sie dabei ist, ein finsteres Geheimnis zu lüften. Ein bayrischer Kriminalfall aus dem Fünfseenland – witzig und skurril.

      Bürgermeister Hirsch geht baden
    • Taschenbuch, Autorin Thea Fischer, 58 Seiten mit 25 Abbildungen. Inhalt Sein Geburtshaus – die Schenke Trauriges Weihnachtsfest 1889 Der Verkauf der Schenke 1910 – Das Jahr der Bürgermeisterwahl Mitarbeit im Gemeindekirchenrat Hochzeit des Bürgermeisters Die Sorge um den schadhaften Kirchturm Die Mobilmachung 1914 1. Weltkrieg: Weberstedter Teilnehmer und Gefallene Die schwere Zeit der Inflation Veränderungen im Jahre 1928 Weberstedt erhält neue Glocken Das Jahr 1933 – Die Machtübernahme durch Hitler 1937 – erneute Rücktrittserklärung an den Landrat Der Erweiterungsbau der Schule Der 2. Weltkrieg und sein tragisches Ende Mein Großvater als Standesbeamter von Weberstedt Was mein Großvater sonst noch wusste Wissenswertes über Kirche, Turm und Glocken Geschichtliches über die Schule Historisches vom 30jährigen Krieg Überlieferte Verordnungen Auswanderungen und Verschiedenes Urkundliche Daten der „Herren von Weberstedt“ Kriegerdenkmal beider Weltkriege Entstehung des Ortsnamen von Weberstedt Sitten und Gebräuche, wie sie noch in der Jugend meines Großvaters üblich waren Berthold Schillings Lebensgrundsätze „Sei streng mit dir selbst, aber nachsichtig im Verkehr zu deinen Mitmenschen. Rede keine unbedachten, unsinnigen Worte; denn sie könnten dir jahrelange Feindschaft einbringen.“

      Aus dem Leben meines Großvaters Berthold Schilling (1881 - 1968), Bürgermeister der Gemeinde Weberstedt von 1910 - 1945