Michael Schmuck Knihy






Deutsch für Juristen
Vom Schwulst zur klaren Formulierung
Die Sprache ist das Handwerkszeug des Juristen, das Recht wird mittels Sprache transportiert. Wenn die Worte missverständlich sind, die Sprache verworren ist, kann das Recht nicht oder nicht richtig angewendet werden: Mandanten verstehen die Anwälte nicht, der Anwalt redet an seiner Kollegin vorbei; Zeugen missverstehen Fragen der Richter. In nunmehr 5. Auflage schon ein Klassiker, bietet der "Schmuck" Juristinnen und Juristen beim (Wieder)erlernen einer klaren Sprache wertvolle Hilfestellungen
Presserecht kurz und bündig
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Das WEG-Nachschlagewerk ist an den Bedurfnissen von Praktikern ausgerichtet. Als Leitfaden konzipiert, beantwortet es juristisch fundiert Fragen der Praxis und gibt ebenso zahlreiche wie auch ausserst hilfreiche Tipps, zum Beispiel zur Einhaltung zeitlicher Fristen und Handlungsablaufe. Zur besseren Veranschaulichung dienen Handlungsanleitungen, Hilfen, Checklisten, Tabellen, Grafiken, Bilder und Muster. Auf Grund eines Glossars ist das Handbuch besonders benutzerfreundlich ausgestaltet, es ermoglicht das schnelle und gezielte Auffinden der einzelnen Stichworte. Unter Verweisung auf die jeweils einschlagigen gesetzlichen Regelungen im WEG und BGB werden die wichtigsten Stichworte pragnant erklart.
Die laparoskopische Operationstechnik minimiert das Zugangstrauma, was am Beispiel der laparoskopischen Cholecystektomie zu einer verkürzten Rekonvaleszenz führt. Diese Vorteile sollten auch für die Colonchirurgie gelten. In dieser Arbeit werden die ersten 52 Patienten mit colorectalen Erkrankungen vorgestellt, die während der Lernphase eines Operateurs operiert wurden. Ziel war es, zu klären, ob die laparoskopische Methode in dieser Phase ohne Beeinträchtigung der Patientensicherheit angewendet werden kann. Zwischen 1997 und 2000 wurden 52 Dickdarmeingriffe laparoskopisch durchgeführt, wobei 37 Patienten an benignen und 15 an malignen Erkrankungen litten. Hauptzielkriterien waren postoperative Komplikationen, Operationszeiten und die stationäre Verweildauer. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem t-Test und einem nichtparametrischen Test. Ergebnisse zeigen, dass die anfänglich längeren Operationszeiten mit zunehmender Erfahrung zurückgingen. In 9,6% der Fälle war eine Konversion zum offenen Verfahren notwendig, wobei ein letaler Ausgang verzeichnet wurde. Die 30-Tage-Gesamtmorbiditätsrate betrug 30%, jedoch ohne Letalität. Die Aufenthaltsdauer lag bei nur 12 Tagen, was im Vergleich zu konventionellen Verfahren verkürzt ist. Bei 10 der 15 Carcinompatienten traten keine Rezidive oder Metastasen auf, jedoch ist die Datenbasis zu klein für definitive Aussagen zur onkologischen Sicherheit. Zusammenfassend kann gesagt werden,
Die Sprache ist das Handwerkszeug des Juristen, das Recht wird mittels Sprache transportiert. Wenn die Worte missverständlich sind, die Sprache verworren ist, kann das Recht nicht oder nicht richtig angewendet werden: Mandanten verstehen den Anwalt nicht, der Anwalt redet an seinem Kollegen vorbei; Zeugen missverstehen Fragen des Richters. In nunmehr vierter Auflage fast schon ein Klassiker, bietet der „Schmuck“ dem Juristen beim (Wieder)erlernen einer klaren Sprache wertvolle Hilfestellungen.