Knihobot

Christopher Busch

    Fragments
    Bloodlust
    Everlasting love
    SIN
    Kareta mirai no yoru. "Verwelkte Zukunftsnacht"
    Kaleidoscope
    • Eine Sammlung einzigartiger Lyrik von Christopher Busch, die zum Träumen und Nachdenken anregt. Die Gedichte behandeln vielfältige Themen wie Liebe, Fantasie, Zeitgeschehen, Sex, Leid, Verlangen und Abhängigkeit und laden dazu ein, in eine kaleidoskopartige Welt einzutauchen.

      Kaleidoscope
    • Eine Gedichtsammlung aus den Jahren 2007 bis 2017, die Themen wie Liebe, Trauer, Vampire und Zärtlichkeit behandelt. Sie lädt dazu ein, in eine harmonische Welt einzutauchen, nachzudenken und zu träumen.

      Kareta mirai no yoru. "Verwelkte Zukunftsnacht"
    • Eine Sammlung von Lyrik und Gedichten von Christopher Busch, die in verschiedene Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Themenbilder schaffen. Die Texte behandeln Gefühle, Träume, Wünsche, Sehnsüchte sowie alltägliche Gedanken auf eine faszinierende und gefühlvolle Weise.

      SIN
    • Rain sucht ihre große Liebe, die sie vor Jahren verloren hat. Mit den Soul-Tears, besonderen Kristallen, die Fähigkeiten verleihen, spürt sie, dass er noch lebt. Auf ihrer gefährlichen Reise durch eine Welt voller Monster und Götter stellt sie sich Herausforderungen, um ihn wiederzufinden.

      Everlasting love
    • Shinji, ein verbanntes Vampirwesen, sucht verzweifelt nach seiner tot geglaubten Liebe Yume, die möglicherweise wiedergeboren wurde, jedoch ihre Erinnerungen an ihn verloren haben könnte. Auf seiner Suche trifft er Seraphina, eine mächtige Seraph, und Kat, eine menschliche Kollegin mit besonderen Gefühlen für ihn.

      Bloodlust
    • Eine Sammlung von Gedichten aus den Jahren 2005 bis 2013, die Themen wie Liebe, Schmerz, Furcht, Trennung und Hoffnung behandelt. Die Texte sind in verschiedene Alben und Reihen gegliedert und sollen die Leser inspirieren.

      Fragments
    • Ichtexte

      Beiträge zur Philologie des Individuellen

      • 315 stránek
      • 12 hodin čtení

      Die Philologie ist allem Einzelnen, sei es noch so verquer, unschicklich oder ungeschickt, immer schon eng verbunden. Auch die Literatur hat seit jeher eine Affinität für einzigartige Charaktere und deren Kalamitäten – und sich in der Neuzeit nicht zufällig zum priorisierten Medium für Individualitätsdarstellung, Individualstile, kurzum: für Ichtexte entwickelt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich einer Philologie des Individuellen. Sie spüren den Formationsregeln von Texten als Medien und Schauplätzen von Singularität nach, die sich am Bekennen und am Ich-Schreiben versuchen – und entdecken so die intrikate Verstrickung von Ich und Text in ihrer singulären Vielgestalt.

      Ichtexte
    • Unger-Fraktur und literarische Form

      Studien zur buchmedialen Visualität der deutschen Literatur vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert

      Eine Studie, die Typographie historisiert und als streitbares, visuelles Formreservoir der Literatur- und Ideengeschichte verstehbar macht. In Fallstudien vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert geht Christopher Busch der Erfindung und Verwendung einer Schrift, der sogenannten Unger-Fraktur, nach. Dabei interessiert, in welchen kultur-, institutions- und sozialgeschichtlichen Kontexten sich die Erfindung und Etablierung dieser Fraktur durch den Verleger und Drucker Johann Friedrich Unger um 1800 vollzog, wie sie von den zeitgenössischen Autoren (Karl Philipp Moritz, Johann Wolfgang von Goethe, Novalis, Friedrich Schlegel, Ludwig Tieck u. a.) aufgenommen, wie sie dann um 1900 wiederentdeckt und für die Werkausgaben von Literaturnobelpreisträgern (Thomas Mann, Hermann Hesse) verwendet wurde und wie sie schließlich in der Gegenwartsliteratur erneut Anklang findet (Max Goldt). Es zeigt sich, dass die Unger-Fraktur eine Schlüsselrolle bei der Erzeugung und Historisierung literarischer Bedeutsamkeit inne hatte: Konnte sie um 1800 dabei helfen, die Literatur überhaupt als kulturell signifikante Institution zu etablieren, wirkte sie um 1900 bei der Kanonisierung literarischer Modernisten mit und markiert heute Poetizität per se. Die Studie leistet einen Beitrag zur Erforschung der buchmedialen und visuellen Dimension der Literatur und damit der visuellen Kultur insgesamt.

      Unger-Fraktur und literarische Form
    • Hört mir gut zu. Dies ist die Geschichte eines seltsamen Wesens. Ein Wesen welches sich seinen Weg in unserer Welt gemacht hat. Glaubt mir und wartet das Ende dieser Geschichte ab. Sie ist voller Rätsel und dunkler Geheimnisse. Dieses Wesen umgibt eine Aura welche uns zuvor noch nie begegnet ist. Dies ist ein Teil der Geschichte dieses Wesens. Nur ein kleiner dunkler Abschnitt vom Leben dieses Wesens, ein Wesen welches uns mittlerweile als Mensch bekannt ist. Die Geschichte ist lang und trägt viele Rätsel und Wendungen in sich... doch beginnen werde ich nicht bei seiner Geburt im Land der Finsternis. Diese Erzählung so wahr sie auch sein mag, trägt noch heute viele Geheimnisse und Mythen über diesen Menschen, weshalb es mir nicht liegt sie euch zu erzählen. Stattdessen werde ich nur einen Teil seines Lebens mit euch teilen, es ist der Teil welcher mich beinahe mein Leben gekostet hätte. Unvorstellbar mögt ihr euch vielleicht denken, der Tod für einen Seelenjäger wie mich mag für euch wohl unvorstellbar klingen, doch glaubt mir und seit euch eines sicher... dieser Mensch trägt dazu bei das unsere Welt Stück für Stück ihr Ende findet.

      Blood of shadows