This book contains a novel combination of experimental and model-based investigations, elucidating the complex processes inside zinc air batteries. The work presented helps to answer which battery composition and which air-composition should be adjusted to maintain stable and efficient charge/discharge cycling. In detail, electrochemical investigations and X-ray transmission tomography are applied on button cell zinc air batteries and in-house set-ups. Moreover, model-based investigations of the battery anode and the impact of relative humidity, active operation, carbon dioxide and oxygen on zinc air battery operation are presented. The techniques used in this work complement each other well and yield an unprecedented understanding of zinc air batteries. The methods applied are adaptable and can potentially be applied to gain further understanding of other metal air batteries.
Daniel Schro der Knihy





Der vergaberechtliche Grundsatz der Mittelstandsförderung ist als Pflicht des öffentlichen Auftraggebers ausgestaltet, Aufträge in Losen zu vergeben, wenn nicht ausnahmsweise Gründe für eine Gesamtvergabe vorliegen. Dieser Ausgestaltung stand bis zur jüngsten Vergaberechtsreform die Baukonzessionsvergabe gegenüber, die als solche den Normalfall einer Gesamtvergabe darstellte. Die Arbeit unterzieht das sich aus dieser gesetzlichen Gegenüberstellung ergebende Spannungsverhältnis einer eingehenden vergaberechtlichen Untersuchung, welche die Baukonzession in ihrer Eigenschaft als ein Fall der Öffentlich-Privaten Partnerschaft (ÖPP) und den Problemkreis der Untervergabe durch den Konzessionär näher beleuchtet. Dabei wird die vielschichtige Frage der Risikoübernahme durch den Konzessionär ebenso thematisiert wie die Problematik des vergaberechtlichen Rechtsschutzes für den mittelständischen Unternehmer. Zudem gibt die Arbeit anhand der Gesetzesbegründung einen Ausblick auf die Folgen, welche das Vergaberechtsmodernisierungsgesetz vom 17. Februar 2016 für Mittelstandsförderung und Baukonzessionsvergabe zeitigen wird.
In his first album, Frank Zappa already formulated his ambition to become an important composer. And not only did he succeed in becoming a unique musical icon but also in developing an unmistakeable style in compositions for large orchestras or for The Yellow Shark project. But where exactly in the vast field of New Music of the 20th century do we encounter the composer Frank Zappa and who else do we happen upon in his works besides the omnipresent Edgard Varèse? Was John Cage no more than a whimsical mushroom picker for him, and Karlheinz Stockhausen already in a helicopter off to Sirius? Or have Pierre Boulez' serialism or Conlon Nancarrow's punched holes left more dots on the map of Zappa's musical cosmos? What was conventional about Zappa’s music, and what was innovative? And, did Zappa really refuse to die?
The present-day composer refuses to die. Bereits in seinem ersten Album formulierte Frank Zappa den Anspruch, ein bedeutender Komponist zu werden. Und tatsächlich sollte es ihm gelingen, nicht nur zu einer einzigartigen Musikikone aufzusteigen, sondern auch in Kompositionen für große Orchester oder dem Projekt The Yellow Shark einen unverkennbaren Stil zu entwickeln. Doch wo genau im weiten Feld der „Neuen Musik“ des 20. Jahrhunderts begegnen wir dem Komponisten Frank Zappa und wen trifft man neben Edgard Varèse noch in seinem Werk? War John Cage für ihn nur ein skuriller Pilzsammler und Karlheinz Stockhausen bereits in einem Helikopter auf dem Weg zurück zum Planeten Sirius? Haben eher Pierre Boulez’ Serialismus oder Conlon Nancarrows gestanzte Löcher ihre Punkte auf der Karte von Zappas musikalischem Kosmos hinterlassen? Was an Zappas Musik war konventionell, was innovativ? Und: Hat sich Zappa tatsächlich geweigert zu sterben?
Der rote Faden im Verkaufsgespräch
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