Knihobot

Thomas Groetz

    Kunst
    Käthe Kruse
    Berlin 1994 - 2003
    • „Berlin 1994–2003“ dokumentiert die Ausstellungen der Galerie Max Hetzler in Berlin und verdeutlicht, warum Max Hetzler zu den international angesehenen Galeristen zählt. Seit seiner Ankunft in der Stadt 1994 hat er über 100 Ausstellungen organisiert, in denen bedeutende Künstler wie Darren Almond, Rineke Dijkstra, Günther Förg und Jeff Koons präsentiert wurden. Hetzler gründete seine Galerie 1974 in Stuttgart, zog 1983 nach Köln und eröffnete 1994 in Berlin in der Schillerstraße, gefolgt von weiteren Standorten in der Zimmerstraße und Holzmarktstraße. Die Publikation bietet eine reich bebilderte chronologische Übersicht aller Ausstellungen und zeigt die Vielfalt der präsentierten Künstler, die sich intensiv mit den zeitgenössischen Standards der Kunst auseinandersetzen. Diese Künstler reflektieren die Herausforderungen der modernen Bilderflut und entwickeln innovative Strategien in ihren Arbeiten. Die Dokumentation hebt die inspirierende Kraft der starken künstlerischen Positionen hervor und zeigt, wie zahlreiche programmatische Gemeinschafts- und kuratierte Themenausstellungen entstanden sind.

      Berlin 1994 - 2003
    • Le Sexe Rouge oder Hautmuseum heißen Werke der Künstlerin Käthe Kruse, die sich zwischen Malerei, Raumgestaltung, Musik und Performance bewegen. Das Buch gibt einen Überblick auf die Arbeit von Käthe Kruse. Bis 1987 war sie Mitglied von Die Tödliche Doris.

      Käthe Kruse
    • In diesem Buch beschäftigt sich Thomas Groetz mit der Vernetzung von bildender Kunst und Musik in der Zeit des deutschen Punk. Ausgangspunkt ist der Joseph Beuys-Schüler Jürgen Kramer, der zwischen 1978 und 1982 in Gelsenkirchen die Zeitschrift „Die 80er Jahre“ herausgab und den Begriff Neue Welle prägte. Zusammen mit seinen eigenen musikalischen Aktivitäten inspirierte er die entstehende Musikszene in Düsseldorf und im Ruhrgebiet. Dazu gehört auch die Gruppe „Der Plan“. Für die musikalische und optische Ästhetik des Plans war ebenfalls der Maler Milan Kunc von großer Bedeutung. Der Künstler Imi Knoebel wiederum gestaltete den Düsseldorfer Szenetreffpunkt Ratinger Hof. Punk, New Wave und der erweiterte Kunstbegriff von Joseph Beuys kamen auch bei Johannes Stüttgen und Walter Dahn zusammen.

      Kunst