Knihobot

Mathias Rösch

    Die Münchner NSDAP 1925 - 1933
    Erinnern und Erkennen
    Bildung für alle
    • Bildung für alle

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      Das Schulmuseum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg thematisiert die große Bedeutung von Bildung in Geschichte und Gegenwart für jeden einzelnen Menschen, aber auch für die Entwicklung der Demokratie und der Wirtschaft. Das Thema verweist gleichzeitig auf die Bedeutung der Lehrerbildung. Für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer bietet das Schulmuseum besondere Möglichkeiten in der Anschauung der Schulgeschichte.

      Bildung für alle
    • Erinnern und Erkennen

      Festschrift für Franz J. Müller - Für die Weisse Rose Stiftung

      Im Januar 1943 verteilten Jugendliche in Stuttgart die Flugblätter der Widerstandsgruppe Weiße Rose. Drei Monate später wurden sie vom nationalsozialistischen Volksgerichtshof zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt. Einen aus ihrer Mitte ließ das nicht ruhen. 40 Jahre später, 1987, gründete Franz J. Müller die Weiße Rose Stiftung und führte sie als langjähriger Vorsitzender zu internationaler Bekanntheit. Ihm zu Ehren sammeln sich in diesem Band Zeitzeugen, Historiker, Weggefährten und Mitarbeiter der Stiftung zu einem vertieften Blick auf die Geschichte der Weißen Rose, auf Aktivitäten und Wirkung der 1987 gegründeten Weiße Rose Stiftung und auf die künftige Vermittlung der Geschichte der Weißen Rose. In kurzen Statements beleuchten prominente Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik ihre eigene Beziehung zu dieser studentischen Widerstandsgruppe. Mit Beiträgen von Eugen Biser, Anneliese Knoop-Graf, Freya von Moltke, Hans Mommsen, Peter Steinbach, Richard von Weizsäcker und vielen anderen.

      Erinnern und Erkennen
    • München und der Nationalsozialismus - eine Beziehung, die nicht nur für Thomas Mann oder Oskar Maria Graf ein offenes Rätsel war. Mathias Rösch geht ihm aus einer neuen Perspektive nach: Er stellt die Parteibasis der NSDAP in den Mittelpunkt und findet Antworten auf viele Fragen: Wer engagierte sich in der Münchner NSDAP? Warum dominierten 1925-1928 Krise und Stagnation? Wie finanzierten sich der gewaltige Organisationsapparat und die Propaganda? War dieser Apparat überhaupt notwendig für den Erfolg? Wie wirkte sich der innerparteiliche Streit aus? Warum leistete sich eine aktivistische Partei eigentlich ein so reges Vereinsleben? Wie reagierten Gesellschaft und Politik auf den Erfolg der NSDAP und deren Aggressivität? Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass München vor 1933 nicht die „Hauptstadt der Bewegung“ war. Mathias Rösch ist Projektleiter und Referent bei der Weißen Rose Stiftung in München. Aus der Presse: „Das Ergebnis ist eine Studie, wie sie die NS-Forschung in Deutschland noch nicht gesehen hat. Detailfreudig und gut lesbar, übersichtlich strukturiert und mit einem hervorragenden Anhang ausgestattet, bietet Mathias Rösch in “Die Münchner NSDAP 1925-1933„ ehrliche historische Information.“ Daniel Möglich, in: Die Berliner Literaturkritik vom 23.01.2003

      Die Münchner NSDAP 1925 - 1933