Es muss ja nicht gleich Hollywood sein
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Die Qualität eines Fernsehfilms wird traditionellerweise am fertigen Werk gemessen, weitgehend unabhängig von den produktionellen Bedingungen, unter denen es entsteht. Susanne Schmidt belegt mit ihrer Untersuchung des gegenwärtigen Stands der Produktionspraxis in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, daß aber gerade diese Bedingungen - angefangen von den Organisationsstrukturen in den Sendern über die Drehbuchentwicklung, die Produktionsvorbereitung, die Inszenierung, die Endfertigung bis hin zur Vermarktung - die Ästhetik eines Fernsehfilms ebenso prägen wie der gestalterische Wille der „Macher“. Grundlage dieser Analyse sind die eigenen praktischen Erfahrungen der Autorin bei der Fernsehspiel-Produktion sowie Interviews mit Regisseuren, Produzenten, Redakteuren, Kameramännern und Produktionsleitern; im Ergebnis wird deutlich, in welcher Weise der Produktionsprozeß verbessert werden könnte und müßte. Ob eine solche Veränderung zustande kommt, könnte für den Fortbestand der Produktion von Fernsehfilmen in den öffentlich- rechtlichen Sendern zur ausschlaggebenden Frage werden.
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Es muss ja nicht gleich Hollywood sein, Susanne Schmidt-Wussow
- Jazyk
- Rok vydání
- 1994
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- Titul
- Es muss ja nicht gleich Hollywood sein
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Susanne Schmidt-Wussow
- Vydavatel
- Ed. Sigma
- Rok vydání
- 1994
- ISBN10
- 3894049111
- ISBN13
- 9783894049119
- Série
- Sigma-Medienwissenschaft
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die Qualität eines Fernsehfilms wird traditionellerweise am fertigen Werk gemessen, weitgehend unabhängig von den produktionellen Bedingungen, unter denen es entsteht. Susanne Schmidt belegt mit ihrer Untersuchung des gegenwärtigen Stands der Produktionspraxis in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, daß aber gerade diese Bedingungen - angefangen von den Organisationsstrukturen in den Sendern über die Drehbuchentwicklung, die Produktionsvorbereitung, die Inszenierung, die Endfertigung bis hin zur Vermarktung - die Ästhetik eines Fernsehfilms ebenso prägen wie der gestalterische Wille der „Macher“. Grundlage dieser Analyse sind die eigenen praktischen Erfahrungen der Autorin bei der Fernsehspiel-Produktion sowie Interviews mit Regisseuren, Produzenten, Redakteuren, Kameramännern und Produktionsleitern; im Ergebnis wird deutlich, in welcher Weise der Produktionsprozeß verbessert werden könnte und müßte. Ob eine solche Veränderung zustande kommt, könnte für den Fortbestand der Produktion von Fernsehfilmen in den öffentlich- rechtlichen Sendern zur ausschlaggebenden Frage werden.