Anna Meyer, Fernwärme
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Anna Meyers ausgewählte Ölskizzen und Ölbilder zeigen wenige Interieurs mit kollektivem Charakter, wie Warteräume, Umkleidekabinen, Schwimmbäder, meistens jedoch äussere Ansichten aus den Wiener Vorstädten, aus der Gegend der deutschen Enklave Büsingen an der Nordgrenze der Schweiz, sowie von zwei ausgedehnten Reisen nach Sizilien und an die adriatische Küste Sloweniens. Ihre virtuos mit Gegenständlichkeit spielende bildnerische Aufmerksamkeit richtet sich auf das Periphere, auf suburbane Industriezonen, auf die technisch-industrielle Verstelltheit des menschlichen Lebensraums, die sie auf malerisch höchst verführerische Art und Weise zum Vorschein bringt. «Die Industriecontainer sind königsblau, industrieblau, senfgelb und zinnoberrot, es sind unheimlich viele, von weitem sehen sie wie Spielzeugwürfel aus, in der Nähe wie tonnenschwere Industriecontainer. Heute haben sie sich in den Pfützen gespiegelt und die Sonne hat sie angelacht. Es ist, wie auf einer vergrösserten Farbpalette spazieren gehen …» (A. M, Brief vom Januar ’93) In Kollaboration mit dem Kunstverein Schaffhausen.
Nákup knihy
Anna Meyer, Fernwärme, Anna Meyer
- Jazyk
- Rok vydání
- 1995
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Anna Meyer, Fernwärme
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Anna Meyer
- Vydavatel
- Ed. Frey
- Rok vydání
- 1995
- ISBN10
- 3905509148
- ISBN13
- 9783905509144
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Anna Meyers ausgewählte Ölskizzen und Ölbilder zeigen wenige Interieurs mit kollektivem Charakter, wie Warteräume, Umkleidekabinen, Schwimmbäder, meistens jedoch äussere Ansichten aus den Wiener Vorstädten, aus der Gegend der deutschen Enklave Büsingen an der Nordgrenze der Schweiz, sowie von zwei ausgedehnten Reisen nach Sizilien und an die adriatische Küste Sloweniens. Ihre virtuos mit Gegenständlichkeit spielende bildnerische Aufmerksamkeit richtet sich auf das Periphere, auf suburbane Industriezonen, auf die technisch-industrielle Verstelltheit des menschlichen Lebensraums, die sie auf malerisch höchst verführerische Art und Weise zum Vorschein bringt. «Die Industriecontainer sind königsblau, industrieblau, senfgelb und zinnoberrot, es sind unheimlich viele, von weitem sehen sie wie Spielzeugwürfel aus, in der Nähe wie tonnenschwere Industriecontainer. Heute haben sie sich in den Pfützen gespiegelt und die Sonne hat sie angelacht. Es ist, wie auf einer vergrösserten Farbpalette spazieren gehen …» (A. M, Brief vom Januar ’93) In Kollaboration mit dem Kunstverein Schaffhausen.