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Das Buch beschreibt in einfacher Sprache die gesamte abendländische Geschichte, beginnend mit der Jungsteinzeit, als das Zeitbewusstsein entdeckt wurde. Zuvor lebten die Menschen mit einem zyklischen Verständnis der Zeit, in dem alles bekannt war. Vor 45.000 Jahren entstand das lineare Zeitbewusstsein, das eine unendliche Vergangenheit und Zukunft mit sich brachte. Dies führte dazu, dass die Menschen erkannten, wie wenig sie tatsächlich wussten. Die griechische Antike markierte eine Revolution durch die Entdeckung der Logik, die das Denken zum Objekt des Denkens machte und die Unterscheidung zwischen rationalen und irrationalen Zahlen offenbarte. Diese Entdeckungen lenkten die menschliche Neugier auf die Grundgesetze, die die Struktur des Kosmos bilden könnten. Es folgen das frühe Christentum und der Islam, die unterschiedliche Ansichten über freien Willen und göttliche Vorherbestimmung vertreten. Die Reformbewegung der Benediktiner im Mittelalter, insbesondere das Kloster Cluny, bringt die Devise „Ora et labora!“ hervor, die eine Synthese zwischen Glauben an Vorherbestimmung und freiem Willen darstellt. Dies leitet eine Revolution des christlichen Mittelalters ein. Der Leser wird eingeladen, diese Entwicklung des Bewusstseins und Denkens zu verfolgen, die bis in die Gegenwart reicht und die Prinzipien der Metakognition einführt.
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Dimensionen des Bewußtseins, Georg M. Peters
- Jazyk
- Rok vydání
- 1997,
- Stav knihy
- Velmi dobrá
- Cena
- 79 Kč
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