Von den herrlichsten Kunstwerken umgeben ...
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Nach den Handschriften herausgegeben und kommentiert von Walter Schmitz und Jochen Strobel. Der Briefwechsel zwischen Johann Wolfgang von Goethe und dem Dresdner Kunstsammler und Mäzen Johann Gottlob von Quandt setzt im Jahr 1828 mit der Gründung des Sächsischen Kunstvereins ein, dessen erster Vorstand Quandt war, und umspannt Goethes vier letzte Lebensjahre. Die mehr als 70 gewechselten Briefe eröffnen, von Quandt immer wieder subtil angeregt, ein Kunstgespräch, das aufschlußreich sowohl für die Kunstauffassung des späten Goethe ist als auch für diejenige Quandts, eines der bedeutendsten Mäzene seiner Zeit, der zwischen klassizistischer Beschränkung und ›romantischer‹ Malerei immer wieder zu vermitteln sucht. Erstmals wird der gesamte Briefwechsel in philologisch zuverlässiger Gestalt vorgelegt, ergänzt durch einen umfangreichen Stellenkommentar. Eine perspektivische Brechung erfolgt in Gestalt weiterer umfangreicher, hier zumeist erstmals gedruckter Dokumente, die Quandts Goethebild, sein Kunstverständnis und sein Wirken für den Sächsischen Kunstverein genauer beleuchten. Einführung und Zeittafel eröffnen den Blick auf die historischen Kontexte.
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Von den herrlichsten Kunstwerken umgeben ..., Johann Wolfgang von Goethe
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
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2021 2022 2023
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- Titul
- Von den herrlichsten Kunstwerken umgeben ...
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Johann Wolfgang von Goethe
- Vydavatel
- Thelem
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3933592437
- ISBN13
- 9783933592439
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky
- Anotace
- Nach den Handschriften herausgegeben und kommentiert von Walter Schmitz und Jochen Strobel. Der Briefwechsel zwischen Johann Wolfgang von Goethe und dem Dresdner Kunstsammler und Mäzen Johann Gottlob von Quandt setzt im Jahr 1828 mit der Gründung des Sächsischen Kunstvereins ein, dessen erster Vorstand Quandt war, und umspannt Goethes vier letzte Lebensjahre. Die mehr als 70 gewechselten Briefe eröffnen, von Quandt immer wieder subtil angeregt, ein Kunstgespräch, das aufschlußreich sowohl für die Kunstauffassung des späten Goethe ist als auch für diejenige Quandts, eines der bedeutendsten Mäzene seiner Zeit, der zwischen klassizistischer Beschränkung und ›romantischer‹ Malerei immer wieder zu vermitteln sucht. Erstmals wird der gesamte Briefwechsel in philologisch zuverlässiger Gestalt vorgelegt, ergänzt durch einen umfangreichen Stellenkommentar. Eine perspektivische Brechung erfolgt in Gestalt weiterer umfangreicher, hier zumeist erstmals gedruckter Dokumente, die Quandts Goethebild, sein Kunstverständnis und sein Wirken für den Sächsischen Kunstverein genauer beleuchten. Einführung und Zeittafel eröffnen den Blick auf die historischen Kontexte.