Buddhas und Menschen in Bamiyan
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Auf Grund der jüngsten Ereignisse in Afghanistan haben sich während der Vorbereitungen zur Sonderausstellung „Der Bazar von Kabul – Schnittpunkt der Kulturen“ das Völkerkundemuseum St. Gallen und Prof. Dr. Habibo Brechna von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich kurzfristig dazu entschlossen, zum eigentlichen Ausstellungskatalog eine zusätzliche Publikation mit dem Titel „Buddhas und Menschen in Bamiyan“ zu verfassen. Mit seinem Bruder, Dipl. Arch. Abdullah Breshna in Karlsruhe, hütet er gerettete Bilder und bewahrt er die mündlichen Informationen sowie Legenden aus dem Nachlass ihres Vaters, des Malers Abdul Ghafur Brechna (1907-1974), über das Tal von Bamiyan, seine kolossalen Buddha-Statuen und die dort ansässige Bevölkerung. Angesichts der sinnlosen Zerstörung eines der ganzen Welt gehörenden Kulturerbes sowie der Demütigung von Menschen allein wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem der beiden Geschlechter, einer bestimmten Volksgruppe oder Religionsgemeinschaft hielten es die Verfasser für angebracht, diese bisher verborgenen Quellen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und damit die Erinnerung an eines der ruhmvollsten Kapitel aus der Vergangenheit Afghanistans wach zu halten.
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Buddhas und Menschen in Bamiyan, Habibo Brechna
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Buddhas und Menschen in Bamiyan
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Habibo Brechna
- Vydavatel
- Stiftung St. Galler Museen
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3952165727
- ISBN13
- 9783952165720
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Auf Grund der jüngsten Ereignisse in Afghanistan haben sich während der Vorbereitungen zur Sonderausstellung „Der Bazar von Kabul – Schnittpunkt der Kulturen“ das Völkerkundemuseum St. Gallen und Prof. Dr. Habibo Brechna von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich kurzfristig dazu entschlossen, zum eigentlichen Ausstellungskatalog eine zusätzliche Publikation mit dem Titel „Buddhas und Menschen in Bamiyan“ zu verfassen. Mit seinem Bruder, Dipl. Arch. Abdullah Breshna in Karlsruhe, hütet er gerettete Bilder und bewahrt er die mündlichen Informationen sowie Legenden aus dem Nachlass ihres Vaters, des Malers Abdul Ghafur Brechna (1907-1974), über das Tal von Bamiyan, seine kolossalen Buddha-Statuen und die dort ansässige Bevölkerung. Angesichts der sinnlosen Zerstörung eines der ganzen Welt gehörenden Kulturerbes sowie der Demütigung von Menschen allein wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem der beiden Geschlechter, einer bestimmten Volksgruppe oder Religionsgemeinschaft hielten es die Verfasser für angebracht, diese bisher verborgenen Quellen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und damit die Erinnerung an eines der ruhmvollsten Kapitel aus der Vergangenheit Afghanistans wach zu halten.