Vor dem Karren der Ideologie
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Der Band betrifft ein Stück jüngster deutscher Sprachgeschichte. 15 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands sind Sonderentwicklungen der deutschen Sprache in Ost und West weithin Vergangenheit. Deren wissenschaftliche Erforschung kann hingegen nicht als erledigt gelten. Hier soll das Buch Lücken schließen helfen. Die Beiträge des Bandes wurden von Studierenden der Universität Münster verfasst. Sie basieren auf Texten aus unterschiedlichen Bereichen. Gegenstande der Untersuchungen sind die Verfassungen der DDR, Artikel aus dem „Neuen Deutschland“ (Kuba-Krise, Mauerbau), die konfessionelle Presse, Funk und Fernsehen („Schwarzer Kanal“, „Aktuelle Kamera“), die Sprache im Film, die Sprache der Lieder und die Sprache des Kabaretts. Drei Beiträge sind der Sprache der Stasi gewidmet, exemplifiziert an den Stasiakten „Täuscher“ und „Antenne“. Weitere Beiträge betreffen die Lexikographie der DDR, die beiden deutschen Duden im Vergleich, Jugendsprache in der DDR und schließlich die Parolen der Wende. Ein Blick auf die sprachlichen Entwicklungen seit der Wiedervereinigung beschließt den Band.
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Vor dem Karren der Ideologie, Klaus Siewert
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Vor dem Karren der Ideologie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Klaus Siewert
- Vydavatel
- Waxmann
- Rok vydání
- 2004
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3830913966
- ISBN13
- 9783830913962
- Kategorie
- Jazykové slovníky a učebnice
- Anotace
- Der Band betrifft ein Stück jüngster deutscher Sprachgeschichte. 15 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands sind Sonderentwicklungen der deutschen Sprache in Ost und West weithin Vergangenheit. Deren wissenschaftliche Erforschung kann hingegen nicht als erledigt gelten. Hier soll das Buch Lücken schließen helfen. Die Beiträge des Bandes wurden von Studierenden der Universität Münster verfasst. Sie basieren auf Texten aus unterschiedlichen Bereichen. Gegenstande der Untersuchungen sind die Verfassungen der DDR, Artikel aus dem „Neuen Deutschland“ (Kuba-Krise, Mauerbau), die konfessionelle Presse, Funk und Fernsehen („Schwarzer Kanal“, „Aktuelle Kamera“), die Sprache im Film, die Sprache der Lieder und die Sprache des Kabaretts. Drei Beiträge sind der Sprache der Stasi gewidmet, exemplifiziert an den Stasiakten „Täuscher“ und „Antenne“. Weitere Beiträge betreffen die Lexikographie der DDR, die beiden deutschen Duden im Vergleich, Jugendsprache in der DDR und schließlich die Parolen der Wende. Ein Blick auf die sprachlichen Entwicklungen seit der Wiedervereinigung beschließt den Band.