Websitegestaltung ohne Rechtsprobleme
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Die rasante Entwicklung des Internets stellt neue Herausforderungen an Ökonomie und Recht. Durch seine uneingeschränkte globale Erreichbarkeit können Produkte und Serviceleistungen im Internet weltweit angeboten und Informationen von jedem Kontinent der Welt eingespeist und gelesen werden. Mit den neuen Formen der Kommunikation und Information des Handels durch den Cyberspace zeigten sich auch die Tücken des virtuellen Geschäftsverkehrs: Zahlreiche gravierende juristische Regelungslücken machten sich bei zunehmender Nutzung erst im Nachhinein bemerkbar. Der Ruf nach rechtlichen Rahmenbedingungen ist berechtigt. Vor dem Hintergrund neu erlassener Gesetze erläutert Jessica Schupp, welche Informationspflichten bei der Erstellung kommerzieller und privater Internetseiten für Werbung und Verkauf von Waren beachtet werden müssen. Anhand zahlreicher Beispiele diskutiert sie die Rechtsfolgen, die eine Verletzung dieser gesetzlichen Anforderungen nach sich zieht und illustriert die speziellen juristischen Vorgaben unter Abgrenzung der Dienste und Internetangebote. In ihrer anschaulichen und praxisnahen Analyse gelingt es der Autorin, die unübersichtliche Gesetzeslage zu durchdringen, Zweifelsfragen schnell und eindeutig zu klären sowie leicht verständlich darzulegen, welche juristischen Fallstricke für Internetauftritte zu beachten sind. Ihr Leitfaden richtet sich an alle Juristen sowie im E-Commerce und Online-Marketing Tätigen. Er ist aber auch unverzichtbar für interessierte Unternehmer und Privatleute, die Internethandel betreiben.