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Der zentrale Liquiditätsausgleich durch Cash Pooling kann trotz wirtschaftlicher Vorteile nicht verhindern, dass eine Gesellschaft in eine Krise gerät. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor detailliert, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang konzerninterne Finanzströme den Restriktionen eigenkapitalersetzender Gesellschafterdarlehen unterliegen. Cash Pooling erfolgt überwiegend zwischen Gesellschaften, die durch vielstufige Beteiligungsketten verbunden sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Schaffung eines Systems von Zurechnungskriterien, die es ermöglichen, der darlehensgewährenden Gesellschaft die Position einer unmittelbaren Gesellschafterin zuzuordnen und damit den Anwendungsbereich des Kapitalersatzrechts zu eröffnen. Der Verfasser entwickelt ein umfassendes Modell zur Bestimmung des kapitalersatzrechtlichen Adressatenkreises im Unternehmensverbund, unabhängig von der spezifischen Problematik des Cash Poolings. Faßbender leistet damit einen Beitrag zur Anwendbarkeit des Kapitalersatzrechts im Konzern, wo bisher praktikable Zurechnungskriterien für Darlehensgewährungen unter verbundenen Unternehmen fehlten. Die Untersuchung verfolgt einen praktischen Lösungsansatz und richtet sich sowohl an die Wissenschaft als auch an Praktiker wie Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen oder Insolvenzverwalter.
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Cash Pooling und Kapitalersatzrecht im Konzern, Karl-Josef Kluge
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