Religion und Kultur - ein Schulfach für alle?
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Im Kanton Zürich wird 2007 das Fach 'Religion und Kultur' auf der Sekundarstufe eingeführt. Dieses löst den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht ab, ist religionskundlich konzipiert, obligatorisch und wird von Lehrkräften der Sekundarstufe I erteilt. Anlass dieses Buchs ist eine Tagung im Januar 2004, an der das Unterrichts-Konzept, hier von Jürgen Oelkers und Matthias Pfeiffer vorgestellt, diskutiert wurde. Cla Reto Famos weist auf rechtliche Grundsatzfragen hin, Folkert Doedens, Karl-Ernst Nipkow, Friedrich Schweitzer melden in ihren grundsätzlichen Überlegungen Bedenken an. Walo Hutmacher, Ralph Kunz, Ansgar Jödicke betonen stärker die Chancen der Neuausrichtung des schulischen Religionsunterrichts. Dass die Diskussion kontrovers ist, zeigt Katharina Frank mit einer Umfrage unter den Tagungsteilnehmern. Während es im Beitrag von Johannes Lähnemann um die Grenzen des interreligiösen Unterrichts geht, wirft Jozsef Fuisz einen Blick auf den Religionsunterricht in Ungarn. Im Schlusskapitel wird die Diskussion in Thesen zusammengefasst.
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Religion und Kultur - ein Schulfach für alle?, Ralph Kunz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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- Titul
- Religion und Kultur - ein Schulfach für alle?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ralph Kunz
- Vydavatel
- TVZ, Theol. Verl.
- Rok vydání
- 2005
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3290173461
- ISBN13
- 9783290173463
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Im Kanton Zürich wird 2007 das Fach 'Religion und Kultur' auf der Sekundarstufe eingeführt. Dieses löst den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht ab, ist religionskundlich konzipiert, obligatorisch und wird von Lehrkräften der Sekundarstufe I erteilt. Anlass dieses Buchs ist eine Tagung im Januar 2004, an der das Unterrichts-Konzept, hier von Jürgen Oelkers und Matthias Pfeiffer vorgestellt, diskutiert wurde. Cla Reto Famos weist auf rechtliche Grundsatzfragen hin, Folkert Doedens, Karl-Ernst Nipkow, Friedrich Schweitzer melden in ihren grundsätzlichen Überlegungen Bedenken an. Walo Hutmacher, Ralph Kunz, Ansgar Jödicke betonen stärker die Chancen der Neuausrichtung des schulischen Religionsunterrichts. Dass die Diskussion kontrovers ist, zeigt Katharina Frank mit einer Umfrage unter den Tagungsteilnehmern. Während es im Beitrag von Johannes Lähnemann um die Grenzen des interreligiösen Unterrichts geht, wirft Jozsef Fuisz einen Blick auf den Religionsunterricht in Ungarn. Im Schlusskapitel wird die Diskussion in Thesen zusammengefasst.