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Wolfgang Schluchter geht in Band II seiner Geschichte der soziologischen Theorien sowohl der systemtheoretischen Wende (Talcott Parsons und Niklas Luhmann) als auch der sprachtheoretischen Wende (George Herbert Mead und Jürgen Habermas) nach und prüft, welche Folgerungen daraus für ein an Max Weber orientiertes Forschungsprogramm gezogen werden sollten. Dabei zeigt er, daß die systemtheoretische Wende ein Irrweg ist. Auch die Ergebnisse der sprachtheoretischen Wende erweisen sich als nur bedingt anschlußfähig. Die Untersuchung schließt mit der Skizze einer Handlungs- und Strukturtheorie, die den Prämissen eines weberianischen Forschungsprogramms gerecht wird, in Abgrenzung von einer individualistischen Position einerseits und einer strukturalistischen Position andererseits.„Schluchters Verteidigungsschrift des weberianischen Programms gegen Parsons, Habermas und Luhmann berührt, gerade wegen des hohen Niveaus und der souveränen Beherrschung des Stoffes, dank des klaren Standpunkts und der auch im Detail präzisen Durchführung.“Helge Peukert in Wirtschaft und Gesellschaft 34 (2008), S. 105-118
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Grundlegungen der Soziologie, Wolfgang Schluchter
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Grundlegungen der Soziologie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Wolfgang Schluchter
- Vydavatel
- Mohr Siebeck
- Vydavatel
- 2009
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3161498763
- ISBN13
- 9783161498763
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Wolfgang Schluchter geht in Band II seiner Geschichte der soziologischen Theorien sowohl der systemtheoretischen Wende (Talcott Parsons und Niklas Luhmann) als auch der sprachtheoretischen Wende (George Herbert Mead und Jürgen Habermas) nach und prüft, welche Folgerungen daraus für ein an Max Weber orientiertes Forschungsprogramm gezogen werden sollten. Dabei zeigt er, daß die systemtheoretische Wende ein Irrweg ist. Auch die Ergebnisse der sprachtheoretischen Wende erweisen sich als nur bedingt anschlußfähig. Die Untersuchung schließt mit der Skizze einer Handlungs- und Strukturtheorie, die den Prämissen eines weberianischen Forschungsprogramms gerecht wird, in Abgrenzung von einer individualistischen Position einerseits und einer strukturalistischen Position andererseits.„Schluchters Verteidigungsschrift des weberianischen Programms gegen Parsons, Habermas und Luhmann berührt, gerade wegen des hohen Niveaus und der souveränen Beherrschung des Stoffes, dank des klaren Standpunkts und der auch im Detail präzisen Durchführung.“Helge Peukert in Wirtschaft und Gesellschaft 34 (2008), S. 105-118