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Nach dreimonatiger Hetzjagd gesunken! Die letzte Fahrt des kleinen Kreuzers Dresden Die Dresden war das einzige Schiff, die der Vernichtung des deutschen Ostasiengeschwaders im Dezember 1914 bei den Falklandinseln entkam. Geschickt hatte man sich in den einsamen Fjorden Feuerlands vor seinen britischen Verfolgern verstecken können. Schließlich entschied sich Kapitän zur See Lüdecke, in den Pazifik auszubrechen und dort so lange wie möglich Kreuzerkrieg zu führen. Anfang März dann hatte der britische Panzerkreuzer HMS Kent, durch von der Dresden abgesetzte Funksprüche, die Spur des kleinen Kreuzers gefunden. Wieder konnte die Dresden durch Höchstfahrt entkommen. In einer Bucht der chilenischen Robinson-Crusoe-Insel ging man vor Anker. Am Morgen des 14. März 1915 kamen die britischen Kreuzer HMS Glasgow und HMS Kent in Sicht. Unter Missachtung der Neutralität beschossen sie die Dresden. Verhandlungen mit den Briten, geführt von Oberleutnant zur See Wilhelm Canaris, scheiterten. Schließlich entschloss man sich das Schiff zu versenken. Erleben Sie die dramatische Flucht der SMS Dresden. Fesselnd beschreibt Autor Heinrich Schneider, ehemaliger Unteroffizier auf der Dresden, die Hetzjagd und die Ereignisse an Bord.
Nákup knihy
Die letzte Fahrt des kleinen Kreuzers "Dresden", Heinrich Schneider
- Jazyk
- Rok vydání
- 2008
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Die letzte Fahrt des kleinen Kreuzers "Dresden"
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heinrich Schneider
- Vydavatel
- Melchior-Verl.
- Vydavatel
- 2008
- ISBN10
- 3939791636
- ISBN13
- 9783939791638
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Nach dreimonatiger Hetzjagd gesunken! Die letzte Fahrt des kleinen Kreuzers Dresden Die Dresden war das einzige Schiff, die der Vernichtung des deutschen Ostasiengeschwaders im Dezember 1914 bei den Falklandinseln entkam. Geschickt hatte man sich in den einsamen Fjorden Feuerlands vor seinen britischen Verfolgern verstecken können. Schließlich entschied sich Kapitän zur See Lüdecke, in den Pazifik auszubrechen und dort so lange wie möglich Kreuzerkrieg zu führen. Anfang März dann hatte der britische Panzerkreuzer HMS Kent, durch von der Dresden abgesetzte Funksprüche, die Spur des kleinen Kreuzers gefunden. Wieder konnte die Dresden durch Höchstfahrt entkommen. In einer Bucht der chilenischen Robinson-Crusoe-Insel ging man vor Anker. Am Morgen des 14. März 1915 kamen die britischen Kreuzer HMS Glasgow und HMS Kent in Sicht. Unter Missachtung der Neutralität beschossen sie die Dresden. Verhandlungen mit den Briten, geführt von Oberleutnant zur See Wilhelm Canaris, scheiterten. Schließlich entschloss man sich das Schiff zu versenken. Erleben Sie die dramatische Flucht der SMS Dresden. Fesselnd beschreibt Autor Heinrich Schneider, ehemaliger Unteroffizier auf der Dresden, die Hetzjagd und die Ereignisse an Bord.