Allein unter Gurken
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Bio war gestern – jetzt ist regional essen angesagt. Doch wie schafft man es, nur das zu essen, was in der Nähe wächst? Ruft da gleich der Schrebergarten? Und gibt’s im Winter mehr als Kraut und Rüben? Andreas Hoppe hat es ausprobiert. Und entdeckt, wie köstlich ein gutes Gewissen ist – auch ohne gleich perfekt zu sein. 100 Kilometer. Das ist der Radius, aus dem Essen mit dem Siegel 'regional' stammen sollte. Denn klimaneutral und ökologisch korrekt reicht nicht mehr. Wer im Winter in eine Südfrucht beißt, sollte sich fast schon schämen – Pastinake und Löwenzahn sind angesagt. Andreas Hoppe hat ausprobiert, ob es für Normalsterbliche machbar ist, konsequent regional zu essen – und vor allem, ob es schmeckt. Und er stellt fest: 'local food' ist alltagstauglich, macht einen Heidenspaß, und man kann vor allem grandios scheitern. Denn wie kommt man nach einem Zehn-Stunden-Drehtag an Tomaten aus der Region? Muss man wirklich seinen Balkon mit Gurken begrünen, oder tut’s auch der Wochenmarkt? Und was, wenn die Lust auf einen Espresso überhand nimmt? Ein kulinarischer Selbstversuch mit Hindernissen – amüsant und gut fürs Gewissen.
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Allein unter Gurken, Andreas Hoppe
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
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- Titul
- Allein unter Gurken
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Andreas Hoppe
- Vydavatel
- Pendo
- Rok vydání
- 2009
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3866122349
- ISBN13
- 9783866122345
- Kategorie
- Kuchařky
- Anotace
- Bio war gestern – jetzt ist regional essen angesagt. Doch wie schafft man es, nur das zu essen, was in der Nähe wächst? Ruft da gleich der Schrebergarten? Und gibt’s im Winter mehr als Kraut und Rüben? Andreas Hoppe hat es ausprobiert. Und entdeckt, wie köstlich ein gutes Gewissen ist – auch ohne gleich perfekt zu sein. 100 Kilometer. Das ist der Radius, aus dem Essen mit dem Siegel 'regional' stammen sollte. Denn klimaneutral und ökologisch korrekt reicht nicht mehr. Wer im Winter in eine Südfrucht beißt, sollte sich fast schon schämen – Pastinake und Löwenzahn sind angesagt. Andreas Hoppe hat ausprobiert, ob es für Normalsterbliche machbar ist, konsequent regional zu essen – und vor allem, ob es schmeckt. Und er stellt fest: 'local food' ist alltagstauglich, macht einen Heidenspaß, und man kann vor allem grandios scheitern. Denn wie kommt man nach einem Zehn-Stunden-Drehtag an Tomaten aus der Region? Muss man wirklich seinen Balkon mit Gurken begrünen, oder tut’s auch der Wochenmarkt? Und was, wenn die Lust auf einen Espresso überhand nimmt? Ein kulinarischer Selbstversuch mit Hindernissen – amüsant und gut fürs Gewissen.