Didaktik für eine gelebte Mehrsprachigkeit
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Das Bekenntnis zu Mehrsprachigkeit als bereicherndem kulturellem Kapital kommt vielen Europäern recht leicht über die Lippen. Gleiches gilt für die Politik. Schaut man etwas genauer hin, stellt sich rasch heraus, dass die meisten Befürworter dabei an Bildungsmehrsprachigkeit denken, an den Kanon der großen internationalen Verkehrssprachen, die der schulische Fremdsprachenunterricht vermittelt, an Englisch, Französisch, Italienisch, heute mehr und mehr auch an Spanisch. Weit weniger denken sie dabei an Formen konkret gelebter innerstaatlicher Mehrsprachigkeit, an die Begegnung zwischen der Staatssprache auf der einen und Regional-, Migranten- und Nachbarsprachen auf der anderen Seite, die aber gleichwohl alltägliche Praxis sind. Auch sie gutzuheißen und ihre schulische und soziale Präsenz zu fördern, fällt vielen Menschen deutlich schwerer. Wie vielfältig entsprechend die Herausforderungen sind, denen sich die Umsetzung innerstaatlicher Mehrsprachigkeit gegenübersieht, ist Gegenstand des vorliegenden Buches, das auf der Basis einer bereits langjährigen, fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen MitarbeiterInnen des Instituts für Sprachwissenschaft der Universität Bratislava und des Instituts für Romanistik der Universität Wien entstanden ist.
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Didaktik für eine gelebte Mehrsprachigkeit, Peter Cichon
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
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- Titul
- Didaktik für eine gelebte Mehrsprachigkeit
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Peter Cichon
- Vydavatel
- Praesens
- Rok vydání
- 2009
- ISBN10
- 3706905752
- ISBN13
- 9783706905756
- Kategorie
- Jazykové slovníky a učebnice
- Anotace
- Das Bekenntnis zu Mehrsprachigkeit als bereicherndem kulturellem Kapital kommt vielen Europäern recht leicht über die Lippen. Gleiches gilt für die Politik. Schaut man etwas genauer hin, stellt sich rasch heraus, dass die meisten Befürworter dabei an Bildungsmehrsprachigkeit denken, an den Kanon der großen internationalen Verkehrssprachen, die der schulische Fremdsprachenunterricht vermittelt, an Englisch, Französisch, Italienisch, heute mehr und mehr auch an Spanisch. Weit weniger denken sie dabei an Formen konkret gelebter innerstaatlicher Mehrsprachigkeit, an die Begegnung zwischen der Staatssprache auf der einen und Regional-, Migranten- und Nachbarsprachen auf der anderen Seite, die aber gleichwohl alltägliche Praxis sind. Auch sie gutzuheißen und ihre schulische und soziale Präsenz zu fördern, fällt vielen Menschen deutlich schwerer. Wie vielfältig entsprechend die Herausforderungen sind, denen sich die Umsetzung innerstaatlicher Mehrsprachigkeit gegenübersieht, ist Gegenstand des vorliegenden Buches, das auf der Basis einer bereits langjährigen, fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen MitarbeiterInnen des Instituts für Sprachwissenschaft der Universität Bratislava und des Instituts für Romanistik der Universität Wien entstanden ist.