Der Doppelaspekt des Geistes
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Diese Textsammlung weist auf die philosophisch-theologische Aufarbeitung neuerer Zeitvorstellungen in der Philosophie durch G. Picht und in der Physik durch C. F. von Weizsäcker hin, und auf Möglichkeiten des Handelns in der offenen Zukunft. Es wird einsichtig, daß unser gegenwärtiges Handeln außer vom rationalen Verstand auch von menschlichen Erfahrungen aus anderweitigen Bereichen bestimmt wird. Der Autor ruft unter Verwendung des physikalischen Rasters von der «Komplementarität» nach dem Verantwortungshorizont religiöser Aussagen und nach dem ethischen Gewissen der Religionen für unsere Zukunftsgestaltung in Einheit von Ruf Gottes und humanem Ethos. Verantwortung für die Erhaltung der Freiheit ist dann eine erste unabweisbare Bedingung für unsere humane Zukunftsgestaltung. Diese Zukunftsverantwortung mahnt der Autor gerade angesichts einer großen gegenwärtigen Skepsis an. Die realisierbaren humaneren Gestaltungen menschlichen Miteinanders werden anhand der Wirkgeschichte von Jesus aufgezeigt. Der Autor verwirft in einer philosophischen Betrachtung die dialektische These vom «Widerspruch» und stellt dagegen die dialogische Bearbeitung von «Konflikten» im politischen Handeln heraus.
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Der Doppelaspekt des Geistes, Gerhard Loettel
- Jazyk
- Rok vydání
- 2009
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Der Doppelaspekt des Geistes
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gerhard Loettel
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2009
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3631594348
- ISBN13
- 9783631594346
- Kategorie
- Fyzika
- Anotace
- Diese Textsammlung weist auf die philosophisch-theologische Aufarbeitung neuerer Zeitvorstellungen in der Philosophie durch G. Picht und in der Physik durch C. F. von Weizsäcker hin, und auf Möglichkeiten des Handelns in der offenen Zukunft. Es wird einsichtig, daß unser gegenwärtiges Handeln außer vom rationalen Verstand auch von menschlichen Erfahrungen aus anderweitigen Bereichen bestimmt wird. Der Autor ruft unter Verwendung des physikalischen Rasters von der «Komplementarität» nach dem Verantwortungshorizont religiöser Aussagen und nach dem ethischen Gewissen der Religionen für unsere Zukunftsgestaltung in Einheit von Ruf Gottes und humanem Ethos. Verantwortung für die Erhaltung der Freiheit ist dann eine erste unabweisbare Bedingung für unsere humane Zukunftsgestaltung. Diese Zukunftsverantwortung mahnt der Autor gerade angesichts einer großen gegenwärtigen Skepsis an. Die realisierbaren humaneren Gestaltungen menschlichen Miteinanders werden anhand der Wirkgeschichte von Jesus aufgezeigt. Der Autor verwirft in einer philosophischen Betrachtung die dialektische These vom «Widerspruch» und stellt dagegen die dialogische Bearbeitung von «Konflikten» im politischen Handeln heraus.