Iranisches Personennamenbuch
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Der vorliegende Band bietet erstmals eine vollständige Sammlung der in ägyptischer (hieroglyphischer wie demotischer) Überlieferung bezeugten Personennamen iranischer Herkunft. Die Namen sind hauptsächlich während der Ersten und Zweiten Perserherrschaft (526 bis ca. 400 v. Chr. sowie bzw. in den letzten Jahren vor der Eroberung des Landes durch Alexander) in Ägypten bekanntgeworden. Sie werden hier eingehend von ägyptologischer und iranistischer Seite diskutiert. Die Präsentation der Namen schließt sich den bereits vorliegenden Bänden des „Iranischen Personennamenbuches“ an: Vollständigen Angaben der Belegstellen und einer prosopographischen Kurzcharakteristik der Namenträger folgt jeweils ein (zum Teil ausführlicher) Abschnitt über die Deutung des Namens. Konsequent wurde dem seit Ferdinand Justis „Iranischem Namenbuch“ (1895) grundlegend veränderten Forschungsstand Rechnung getragen: Die reichen anthroponomastischen Zeugnisse der im Achaimenidenreich gesprochenen Sprachen sind ausgiebig ausgewertet und das Namenmaterial auch jüngerer iranischer Sprachen ist berücksichtigt worden. Detaillierte Indizes erschließen das onomastische Vergleichsmaterial, das dabei zur Sprache kommt.
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Iranisches Personennamenbuch, Rüdiger Schmitt
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Iranisches Personennamenbuch
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Rüdiger Schmitt
- Vydavatel
- Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3700174373
- ISBN13
- 9783700174370
- Série
- Iranische Onomastik
- Kategorie
- Jazykové slovníky a učebnice
- Anotace
- Der vorliegende Band bietet erstmals eine vollständige Sammlung der in ägyptischer (hieroglyphischer wie demotischer) Überlieferung bezeugten Personennamen iranischer Herkunft. Die Namen sind hauptsächlich während der Ersten und Zweiten Perserherrschaft (526 bis ca. 400 v. Chr. sowie bzw. in den letzten Jahren vor der Eroberung des Landes durch Alexander) in Ägypten bekanntgeworden. Sie werden hier eingehend von ägyptologischer und iranistischer Seite diskutiert. Die Präsentation der Namen schließt sich den bereits vorliegenden Bänden des „Iranischen Personennamenbuches“ an: Vollständigen Angaben der Belegstellen und einer prosopographischen Kurzcharakteristik der Namenträger folgt jeweils ein (zum Teil ausführlicher) Abschnitt über die Deutung des Namens. Konsequent wurde dem seit Ferdinand Justis „Iranischem Namenbuch“ (1895) grundlegend veränderten Forschungsstand Rechnung getragen: Die reichen anthroponomastischen Zeugnisse der im Achaimenidenreich gesprochenen Sprachen sind ausgiebig ausgewertet und das Namenmaterial auch jüngerer iranischer Sprachen ist berücksichtigt worden. Detaillierte Indizes erschließen das onomastische Vergleichsmaterial, das dabei zur Sprache kommt.