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1710 – 1810 – 1910: Mit der Gründung der Akademie im damals noch kleinen, in Sumpf und Sand gebauten Berlin wollte der Kurfürst von Brandenburg, derspätere 'König in Preußen', sich auch als Mann von Welt zeigen. Die Akademieerhielt zwar 1710 durch ihren ersten Präsidenten Leibniz eine Satzung, führte aberein Schattendasein. Die Friedrich-Wilhelms-Universität wurde 1810 ins Lebengerufen, in einer Zeit größter Demütigung nach der Niederlage gegen Napoleon, als man die preußische Hochschullandschaft neu ordnete, aber kaum überGeld mittel verfügte. Wer konnte damals wissen, dass sich aus kleinen Anfängen balddie führende Hochschule in Deutschland und die europaweit prägende Lehrstätteder Geisteswissenschaften entwickeln würde? Die Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (seit 1948 Max-Planck-Gesellschaft) anlässlich des hundertjährigenUniversitätsjubiläums markiert den Höhepunkt der Weltgeltung Berlins nun auchin den Naturwissenschaften, was sich an den zahlreichen Nobelpreisen zeigen sollte, die in den folgenden Jahren an Berliner Forscher vergeben wurden. Niedergang undStagnation von Wissenschaft und Forschung scheinen nach der NS-Diktatur, derTeilung Berlins und den Geburtswehen des neuen Hauptstadtdaseins nunmehrbeendet zu sein. Kann die Rückbesinnung auf die große Tradition zum neuenAufschwung des Wissenschaftslebens in Berlin beitragen? Das Buch beleuchtet den Aufstieg der preußisch-deutschen Metropole als Wissenschaftsstandortam Beispiel der bedeutenden Persönlichkeiten, die das gelehrteLeben hier geprägt haben.
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Von Leibniz zu Einstein, Michael Erbe
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Von Leibniz zu Einstein
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Michael Erbe
- Vydavatel
- wjs
- Vydavatel
- 2010
- ISBN10
- 3937989609
- ISBN13
- 9783937989600
- Kategorie
- Počítače, IT, programování
- Anotace
- 1710 – 1810 – 1910: Mit der Gründung der Akademie im damals noch kleinen, in Sumpf und Sand gebauten Berlin wollte der Kurfürst von Brandenburg, derspätere 'König in Preußen', sich auch als Mann von Welt zeigen. Die Akademieerhielt zwar 1710 durch ihren ersten Präsidenten Leibniz eine Satzung, führte aberein Schattendasein. Die Friedrich-Wilhelms-Universität wurde 1810 ins Lebengerufen, in einer Zeit größter Demütigung nach der Niederlage gegen Napoleon, als man die preußische Hochschullandschaft neu ordnete, aber kaum überGeld mittel verfügte. Wer konnte damals wissen, dass sich aus kleinen Anfängen balddie führende Hochschule in Deutschland und die europaweit prägende Lehrstätteder Geisteswissenschaften entwickeln würde? Die Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (seit 1948 Max-Planck-Gesellschaft) anlässlich des hundertjährigenUniversitätsjubiläums markiert den Höhepunkt der Weltgeltung Berlins nun auchin den Naturwissenschaften, was sich an den zahlreichen Nobelpreisen zeigen sollte, die in den folgenden Jahren an Berliner Forscher vergeben wurden. Niedergang undStagnation von Wissenschaft und Forschung scheinen nach der NS-Diktatur, derTeilung Berlins und den Geburtswehen des neuen Hauptstadtdaseins nunmehrbeendet zu sein. Kann die Rückbesinnung auf die große Tradition zum neuenAufschwung des Wissenschaftslebens in Berlin beitragen? Das Buch beleuchtet den Aufstieg der preußisch-deutschen Metropole als Wissenschaftsstandortam Beispiel der bedeutenden Persönlichkeiten, die das gelehrteLeben hier geprägt haben.