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Schweizerisches Kartellrecht - an Wendepunkten?

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Die Beiträge des vorliegenden Bandes basieren auf Referaten eines Weiterbildungsseminars des Europa Instituts an der Universität Zürich vom 5. März 2009. Der Herausgeber eröffnet mit einem Beitrag über Wettbewerbsfreiheit oder Konsumentenwohlfahrt als Zweck des Kartellgesetzes und die damit verbundenen rechtlichen Schranken. Walter A. Stoffel skizziert die Grundzüge der nächsten Revision des schweizerischen Kartellgesetzes unter Berücksichtigung interner und externer Herausforderungen. Andreas Heinemann analysiert kritisch die Demarkation von Immaterialgüter- und Kartellrecht gemäß Art. 3 Abs. 2 KG. Patrick L. Krauskopf behandelt die von der Anwaltschaft kritisierte Vertikalbekanntmachung der Wettbewerbskommission vom 2. Juli 2007 und gibt praktische Verhaltensempfehlungen. Felix Prümmer thematisiert das Verhältnismässigkeitsprinzip in der Fusionskontrolle, das häufig zu Verhaltensauflagen führt. Philippe M. Reich berichtet kritisch über die Sicht der Anwaltschaft zu Hausdurchsuchungen, dem Anwaltsgeheimnis und Waivers im Kartellverfahren. Die Autoren orientieren sich an den Postulaten zur Revision des Kartellgesetzes aus dem Synthesebericht der Evaluationsgruppe und diskutieren mögliche Wendepunkte und Entwicklungen des schweizerischen Kartellrechts, was dem Band besondere Aktualität verleiht.

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Schweizerisches Kartellrecht - an Wendepunkten?, Roger Zäch

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2009
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