Mythos der Antike
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Der vorliegende 11. Band des Jahrbuchs des Kunsthistorischen Museums Wien beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Mythologie und Mythenrezeption: Friedrich Polleroß schreibt über Geschichte als Mythos am Kaiserhof, Rudolf Preimesberger berichtet über Caravaggios Valerius Maximus-Lektüre und Andrea Sommer-Mathis analysiert musikalische Mythen aus der Antike in den Libretti des Wiener Hofs. Javier Portús liefert aufschlussreiche Details über Mythologie und künstlerische Identität bei Velázquez und Johannes Myssok schreibt über den missverstandenen „Theseus“ des Antonio Canova. Daneben stellen zahlreiche weitere Artikel neueste Untersuchungen und Studien aus dem KHM Wien vor. Das Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien ist eines der ältesten kunsthistorischen Periodika von internationalem Rang. Es verfolgt traditionell das Ziel, die Forschungsergebnisse zu den reichen Beständen und zur Geschichte der verschiedenen Sammlungen des KHM Wien der Fachwelt und der Öffentlichkeit zu präsentieren