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Europäische und internationale Finanzmärkte im Zeichen der Krise

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Im Frühjahr 2010 betonte die Kanzlerin, dass Banken in der Finanzkrise als Berater agieren, jedoch ihre eigenen Interessen verfolgen. EU-Finanzpolitiker warnten vor der „Banker“-Lobby in Brüssel, die eine „Gefahr für die Demokratie“ darstelle, und forderten die Etablierung einer „Gegenmacht“ zur Lobby des Banken- und Finanzsektors. Das DIW Berlin agiert als unabhängiges Forschungs- und Politikberatungsinstitut und bietet in seinem neuen Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung „Europäische und internationale Finanzmärkte im Zeichen der Krise“ unabhängige Analysen zur Lage auf den Finanzmärkten. Angesichts der Ausweitung der Finanzkrise auf Staatsbudgets wächst die Sorge um die Stabilität des Finanzsektors. Im Fokus stehen mögliche Engpässe bei der Kapitalversorgung von Unternehmen, die Schuldenkrise im Euroraum und die Stabilität der gemeinsamen Währung. Die Beiträge analysieren die Entwicklungen auf Kredit- und Eigenkapitalmärkten, die Stabilität des Bankensystems, die Gefahr einer Kreditklemme in Deutschland sowie die Transmission von Schocks auf integrierten Bankenmärkten. Zudem wird die Stabilität in der Eurozone betrachtet, einschließlich internationaler Risikoteilung, der Verschuldungskrise und Prinzipien der Fiscal Governance, sowie der Einfluss fiskalischer Disziplin auf Zinsspreads und Exit-Strategien für die Geldpolitik.

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Europäische und internationale Finanzmärkte im Zeichen der Krise, Christian Dreger

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Rok vydání
2011
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