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Global governance

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Wie reagiert die westliche Welt auf den Aufstieg Chinas? Welche Hoffnungen und Probleme knüpfen sich an eine 'strategische Partnerschaft' zwischen China und der EU? Und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten zeichnen das Verständnis beider Seiten von 'Global Governance' und einer Stärkung multilateraler Strukturen aus? Beim 147. Bergedorfer Gesprächskreis unter Vorsitz von Richard von Weizsäcker und Sun Jiazheng trafen sich in Peking Politiker und hochrangige Experten aus China und EU- Ländern, um offen über Perspektiven und Hindernisse einer chinesisch-europäischen Zusammenarbeit in einer globalisierten Welt zu diskutieren. Ausgangspunkt der Diskussionen war die sowohl von rasanter wirtschaftlicher Entwicklung als auch von gewaltigen sozialen und ökologischen Problemen geprägte Situation Chinas. Dabei wiesen die Teilnehmer hinsichtlich einer zukünftigen Partnerschaft auf eine Fülle gemeinsamer Interessen und Ziele in der Weltpolitik hin. Zur Sprache kamen aber auch die Spannungen, die die unterschiedlichen Wertvorstellungen und die verzerrenden Wahrnehmungen der jeweils anderen Seite verursachen. Ein weiterer Schwerpunkt waren übergeordnete Fragen nach der Zukunft von 'Global Governance' zu: In welcher Form sollten multilaterale Institutionen reformiert werden, um ihnen größere Legitimation zu verleihen? Welche Bedeutung kommt China und der EU dabei zu und welche Rolle werden die UNO oder die G 20 in Zukunft spielen? Mit einer Einleitung von Helmut Schmidt.

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