Scharniere & Netze
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AuszugSachsen-Anhalt besteht hinsichtlich seiner wissensgesellschaftlichen Raumcharakteristik überwiegend aus Räumen mit ausschließlich auf Bildung basierendem Profil sowie wissenschaftlich gut ausgestatteten Raumen ohne Wissensökonomie. Halle und Umgebung lassen sich als Raum mit durchschnittlichen wissensgesellschaftlichen Merkmalen kennzeichnen. (Kujath/Stein 2009) Angesichts dessen muss die Nutzung der Potenziale für die Landesentwicklung interessieren, welche die sachsen-anhaltischen Hochschulen und Forschungsinstitute darstellen bzw. vorhalten. In diesem Zusammenhang interessiert besonders, wie die Kooperationspotenziale zwischen universitärer und außeruniversitärer Forschung genutzt werden. Gegenstand der hier vorgelegten Bestandsaufnahme sind daher die institutionalisierten Kooperationsbeziehungen zwischen • den beiden Universitäten Halle-Wittenberg und Magdeburg einerseits und • den 18 Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren (HzG) sowie der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL, Leibniz-Gemeinschaft) andererseits.