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Die eine Welt schaffen

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Thema dieses Bandes sind Praktiken von Internationaler Solidarität und Internationaler Entwicklung, die von sozialen Bewegungen, Organisationen und Staaten initiiert wurden, die in der Tradition der Arbeiterbewegungen agierten. Internationale Solidarität wird grundsätzlich als genuin dieser Tradition entstammendes Konzept des Umgangs mit dem Anderen auf der Basis gemeinsamer Interessen und Anliegen verstanden, internationale Entwicklung als gesellschaftliche Umgestaltung durch bewussten, aktiven Eingriff, um Zielsetzungen wie Fortschritt und Modernisierung zu erreichen. Die Beiträge handeln von Situationen, in denen Solidarität und Entwicklung von Solidaritätsaktivist(inn)en, politischen Internationalist(inn)en, Entwicklungshelfer(inne)n und internationalen Expert(inn)en auf dem Weg von materieller Hilfe, Handel zu Vorzugsbedingungen, persönlichem Engagement, kollektiven Solidaritätsaktionen und Kampagnen umgesetzt wurden. Der Schwerpunkt liegt auf „Nord-Süd“-Beziehungen, die für sich die Begriffe Internationale Solidarität und Entwicklung in Anspruch nahmen. Zeitlicher Rahmen ist das Zeitalter der globalen Systemkonkurrenz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. This book discusses practices of Solidarity and Development at international level as authored by social movements, organizations and states acting in the tradition of Labour Movements. International Solidarity is basically perceived as a concept for dealing with others on the basis of common interests and concerns, genuinely rooted in these traditions. International Development is perceived as a transformation of society by means of deliberate active intervention in order to enhance Progress and Modernisation. The contributions focus on situations in which practices of Solidarity and Development were implemented by solidarity activists, political internationalists, development workers and international experts by means of material assistance, trade at preferential conditions, personal commitment, collective actions and campaigns. „North-South“-relations which claimed the labels Solidarity and Development are at the centre of attention. Temporal focus is the era of global systems competition in the second half of the 20th century.

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2012

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