Ding Dong
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Více o knize
Wer Dirk Bonsma’s Arbeiten schätzt, weiss sofort um was es in seiner Monografie geht. Es geht um sein DING, dieses DING ist aber auch dein DING und falls du dich hier angesprochen fühlst, dann lass dich auf dieses DING ein, du wirst es keine Seite lang bereuen. Dieses wunderschön gestalte Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr informativ und in ungefähr sieben Kapitel unterteilt. Zuerst gibt’s einige Seiten Eyecandys a la Dirk…YAMI!…dann zwei interessante Vorwörter. Eines von Fabrice Stroun ( Kurator der Europunk-Ausstellungen/ Direktor der Kunstalle Bern ), das zweite von Daniel Baumann ( Kunsthistoriker ). Nun folgen zirka 50 ganzseitig abgedruckte Konzertplakate von Dirk ( Henry Rollins Band, Lombego Surfers, Miracel Workers, Dead Moon, Young Gods, Screamin J. Hawkins um einige zu nennen) und weitere Arbeiten. Doch nun kommt’s faustdick…ein Gespräch zwischen Dirk und dem befreundeten Tom Kummer;-) (ehemaliger Top-Journalist, der im Jahr 2000 wegen fiktiver interviews einen Medienskandal auslöste)…grosses Kino! … dazwischen werden immer wieder schöne Skizzen ( liesst sich wie ein Kinderbuch, dass uns in der Kindheit gefehlt hat) eingestreut. Als Abgang das Glossar zu Dirk’s Universum erläutert (mit Abbildungen) von Sam Mumenthaler ( DER Chronist des Schweizer Rock par excellence ). Als free Goodie gibt’s noch eine Postkarten-Single mit dem Song Ding Dong Baby von niemand geringeren als Reverend Beat-Man.